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Hexvessel covern Tiamats Song „Gaia“ von 1994

Die schwedische Band Tiamat zählt zu den Begründern des Gothic Metal. Kein Wunder also, dass sich andere Bands wie Hexvessel bei den Großen bedienen. Hexvessel unterschrieben kürzlich den Plattenvertrag bei Century Media, das dritte Album soll im Frühjahr folgen. Bis dahin haben sie das Tiamat-Cover „Gaia“ (Album: „Wildhoney“, 1994) aufgenommen.

Eigentlich sind Hexvessel ja eher mit Forest Folk erfolgreich unterwegs, aber mit „Gaia“ zeigen sie, dass sie auch etwas Rockigerem ihren Charakter verleihen können.

Hört euch hier Hexvessels Version an – oder doch lieber das Original?

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Folk - Metal, Gothic, Album-Ankündigung, Cover Version, Hexvessel, Tiamat

Slayer und Danny Trejo veröffentlichen das Video zu "Repentless"

Anarchie, Horrorfilm-Ikonen und jede Menge Blut. Die Brutalität des brandneuen Videos von Slayer Repentless wird wohl noch lange keiner toppen können. Wie bereits berichtet wurde das Video in einem Hochsicherheitsgefängnis für Frauen in Los Angeles unter sehr schweren Bedingungen wie 40 Grad Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit gedreht. Das Video erzählt eine Story, wie die gefährlichsten Gefangenen die Kontrolle über die Haftanstalt übernehmen und als Folge der totalen Anarchie sich selbst in den Wänden des Gefängnisses im Blut ertrinken lassen. Diese Szenen wurden erst nach 12 Versuchen erfolgreich aufgenommen, was das Ganze zu einem kleinen Film macht. Zur Unterstützung hat sich Slayer einige bekannte Gesichter aus Horrorfilmen wie Derek Mears (Predators), Tyler Mane (Halloween) und Danny Trejo (Machete) ins Boot geholt.

Zur Erinnerung: Repentless erschien am 11. September und ist das erste Slayer-Album seit 2009.


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Thrash Metal, Danny Trejo, Repentless, Slayer

Light Years präsentieren ihr zweites Album "I'll See You When I See You"

Das Punk-Quartett Light Years aus Ohio ist bekannt für ernste Themen und das Verarbeiten der eigenen Erfahrungen in ihren Texten. Auch bei der neuen, zweiten Platte I'll See You When I See You, welche am 13. N0vember herauskommt, sind sich die Jungs treu geblieben und gehen dabei sogar einen Schritt weiter. Der Name des Longplayers soll alle daran erinnern, dass im Leben alles passieren kann und keiner vorausschauen kann, was als Nächstes kommt. "Nothing is promised", so der Frontmann Pat Kennedy. Er sagt auch, dass dieses Album für die Band sehr wichtig sei, weil die Texte und angesprochene Themen ernster als je zuvor seien. "Wir haben alles von uns gegeben und hielten uns nicht zurück", so Kennedy. Auch betone er, dass obwohl die Band musikalisch bei I'll See You When I See You kaum Veränderungen mache, klingen sie nicht wie eine gewöhnliche Cookie-Cutter-Pop-Punk-Band, sondern machen die Musik, die sie selber gern hören würden. Zum Schluss sagt er: "These are the best songs we have ever recorded and I believe we have finally found our voice as a band”. 

'I’ll See You When I See You Tracklist:

  1. Are You Sure?
  2. Rearview
  3. Living In Hell
  4. Accidents
  5. The Summer She Broke My Heart
  6. Cracks On The Ceiling
  7. So Sorry
  8. Let You Down
  9. I Can't Relate
  10.  Empty Rooms
  11. Lost Ground
  12. Funeral
  13.  I Wish I Could

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I'll See You When I See You, Light Years, Punk

Motörhead bringen dich zum Beben? Dann jetzt erst recht!

Sie haben einst ein Album rausgebracht, das "Orgasmatron" betitelt wurde und ein Song ihres ersten Albums heißt gar "Vibrator". Folgerichtig musste es irgendwann einmal kommen, dass Motörhead ihre eigene Reihe von Sexspielzeugen rausbringt. Genau dazu kam es jetzt, denn pechschwarzes, batteriebetriebenes und vibrierendes Merchandise gehört von nun an auch zum Repertoire der Band. Doch wieso muss es immer nur eine eigene Alkoholserie sein, die eine Band auf den Markt schmeißt? Ab jetzt heißt es dann wohl für viele Fans: Matratzensport als Ausgleich zum Konzertsport. Oder soll man das doch eher als körperliche Vorbereitung nehmen? Der passende Soundtrack für die Spielsession steht jedenfalls außer Frage. Übrigens gibt es die neuen Spielzeuge auch im praktischen Taschenformat.

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Merchandise, Motörhead

Ein Duo aus Leipzig begeistert mit zwei Gitarren, zwei Stimmen und einer unglaublich lockeren Bühnenpräsenz

Es war ein kurzer Gastauftritt beim Poetry Slam in der Frankfurter FH, jedoch wird er so schnell nicht in Vergessenheit geraten. Das Duo Bye Bye aus Leipzig gab sich die Ehre und ließ es sich nicht nehmen, vier Songs für das Publikum zu spielen. Dabei ging es in ihren Texten ähnlich poetisch zu wie bei den Slammern selbst. Sie nehmen sich selbst auf die Schippe, prinzipiell nicht zu ernst und behandeln ihre Musik mit viel Herzblut. Im Herbst gehen sie auf Tour, zwei Alben und noch viel mehr Material dafür haben sie bereits auf dem Kerbholz. Ein Konzert spielen sie übrigens am 23. Oktober im Zirkus in Frankfurt, ein absoluter Geheimtipp.

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Bye Bye, Tour, Akustik, Duo

The Strypes werden hoch gelobt für ihre musikalische Entwicklung

Ihr zweites Album hätte sie fast Kopf und Kragen gekostet, doch das scheint nun passé zu sein. The Strypes aus Canvan, Irland, hatten mit ihrem Debütalbum "Snapshot" von 2013 eine unglaubliche Leistung erbracht. Aber der damit verbundene Erfolgsdruck hat Album Nummer 2 maßgeblich beeinflusst, doch es scheint, als sei "Little Victories" genau deswegen so phantastisch geworden. Doch erst die Bestätigung der Fans bei ersten Live-Versuchen bestätigte ihnen endlich, was sie sich so ersehnt haben: Erfolg mit ihrem neuen Werk. Das ist ihnen bis hierher gelungen, von Stadionmaterial ist sogar mitunter die Rede. Doch genug der theoretischen Worte. Hört selbst, was irischer Rock'n'Roll so alles kann:

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neues Album, The Strypes, Rock 'n' Roll

Chris Cornell’s neues Musikvideo zu „Nearly Forgot My Broken Heart“

Vor einigen Stunden und damit genau eine Woche vor dem Erscheinungstermin von Chris Cornell’s neuem Album „Higher Truth“, wurde das Musikvideo zur Single „Nearly Forgot My Broken Heart“ veröffentlicht.

Das Video ist cineastisch vor einer Western-Kulisse umgesetzt worden: Eric Roberts, bekannt aus Filmen wie „The Dark Knight“ und „The Expendables“ und W. Earl Brown, der unter anderem in Deadwood spielte, treten dort als Charaktere auf.
Chris Cornell befindet sich im Video mit anderen Gefangenen auf dem Weg zur Exekution durch den Strick. Ein Twist rettet den Rocker jedoch – seht es hier selbst.

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Rock, Album-Ankündigung, Musikvideo, Chris Cornell

Neuer Song aus Lana Del Reys kommendem Album veröffentlicht

Erst am vergangenen Mittwoch präsentierte die amerikanische Sängerin Lana Del Rey ein Snippet ihres Songs „Music To Watch Boys To“, der am 18. September auf dem kommenden Album „Honeymoon“ erscheinen wird.

Nun ist der Song in voller Länge hier zu hören. Bisher konnten Fans sich bereits die Tracks „Terrence Loves You“, „High By The Beach“ und den Titelsong „Honeymoon“ anhören. Nach allem, was man vom neuen Album schon hören konnte, dürfte wieder ein typisch melancholisches Flair erwarten zu sein.

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Pop, Album, Single, Melancholie, Lana Del Rey

Seht jetzt das neue Musikvideo von Amulet!

Hier kommt etwas für alle, die auf Okkultes und schwarze Magie stehen – denn genau darum geht es in den Texten der britischen Heavy-Metal-Band Amulet. Ihr erstes Studioalbum heißt schlicht und ergreifend „The First“ (2014) und das aktuelle Musikvideo der Single „Bloody Night“ kommt im nostalgischen 80er-Style daher. Wer jetzt denkt „Aber das Video hat doch gar nichts Düsteres an sich“ (außer vielleicht die grieseligen Aufnahmen) – tja, dann wartet mal den Schluss ab! Seht es euch einfach selbst an oder lasst euch von mir spoilern: Aus der Garage, die scheinbar ein Tor in zu einer anderen Dimension oder was auch immer ist, tritt ein maskierter Henker, der „Hangman“, der auch auf einem der Fanshirts der Band zu finden ist.

Na, wenn das mal keine Gute-Nacht-Geschichte ist!

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The First, Amulet, Musikvideo, Heavy Metal

Hinds wollen mit ihrem Debütalbum Leave Me Alone zeigen, was sie drauf haben

Hinds – das sind vier Mädels aus Madrid, die Garage-Rock machen, zuvor Deers hießen und herrlich unverblümt daherkommen. Das zeigten sie auch wieder in ihrem Statement zum kommenden Debütalbum „Leave Me Alone“:

okay, (big sigh) believe it or not, this is the announcing of our debut album“, schreibt die Band auf ihrer Facebookseite, „let's start from the beginning. garden is the first track of twelve songs. why? do you know when musicians say they hate their songs? we don't know if that's true, we only know it's not in our case.. 'cause we fucking love this song. and we knew it will open the album since the very beginning. please don't say it was a shitty decision.

Es war definitiv keine besch... Entscheidung: „Garden“ klingt nach genau der Attitüde, die man von Garage-Rock-Mädels erwartet und wirkt dabei wunderbar unangestrengt. Hört euch den Song auf Soundcloud an – dort bekommt er überwiegend positive Rückmeldungen. Man darf also auf den Rest des Albums, das am 8. Januar 2015 erscheint, gespannt sein.

1. Garden
2. Fat Calmed Kiddos
3. Warts
4. Easy
5. Castigadas En El Granero
6. Solar Gap
7. Chili Town
8. Bamboo
9. San Diego
10. And I Will Send Your Flowers Back
11. I’ll Be Your Man
12. Walking Home

Seht hier das offizielle Video zu „Chili Town“:

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Album-Ankündigung, Leave Me Alone, Hinds, Girlsband, Frauen in der Rockmusik, Garage Rock

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