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Das Damen-Duo BOY hat mit dem Song Little Numbers den Sommerhit des Jahres geschrieben.

Hinter dem deutsch-schweizerischen Duo BOY stehen die Sängerin Valeska Steiner und Sonja Glass.
Ihre Musik - mal heiter und mal tiefsinnig - überzeugt durch die eingängigen und einfachen Melodien. Die Songs handeln vom Alltäglichen – Abschied, Liebe und Erinnerungen. In ihrer Musik ist Platz für so einfache Sachen wie das Mitklatschen - und es ist auch erwünscht.
Ihr Debütalbum Mutual Friends, dass diesen Monat herauskommt, ist eine poppige Platte mit vielen Tanzstücken – und das obwohl sie bei Grönland Records unter Vertrag stehen – dem Label, das Romantiker mit Tiefgang, wie zum Beispiel Philipp Poisel und William Fitzsimmons, beheimatet. Zudem liefert ihr Song Little Numbers den Soundtrack zum vergangenen Sommer.
Der Unterschied zu all dem Pop-Indie-Einheitsbrei ist klar: BOY machen ehrliche Musik aus Überzeugung und zu unserer Freude sogar wirklich gute!

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William Fitzsimmons, Philipp Poisel, Little Numbers, Mutual Friends, Sonja Glass, Valeska Steiner, BOY

Philipp Poisel bringt neue Single Eiserner Steg heraus.

Mit 9 Jahren hatte der kleine Philipp aus Ludwigsburg eine Gitarre geschenkt bekommen, heute steht er bei Herbert Grönemeyer unter Vertrag.
Nach seinen beiden erfolgreichen Alben Wo fängt dein Himmel an? und Bis nach Toulouse, bringt der Stuttgarter nun die Single Eiserner Steg heraus.
Die Single gibt es natürlich nicht ohne Grund: sie ist der Soundtrack zum Film What a men von und mit Matthias Schweighöfer. Im Film von seiner Freundin verlassen, begibt sich Schweighöfer als junger Lehrer Alex auf die Suche seiner Rolle als Mann.

Es ist ein ruhiger Song, besonders in der Pianoversion, bei der Matthias Schweighöfer mitsingt und sein Talent am Klavier beweist. Doch Philipp Poisel rockt wie immer anders: mit seinen Worten. Gefühl muss man nicht lange suchen, man versteht um was es geht.

Der Stuttgarter wird ab November wieder auf Tour durch die Schweiz, Österreich und Deutschland sein. Näheres dazu unter GIGs.

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Stuttgart, Wo fängt dein Himmel an?, Bis nach Toulouse, Eiserner Steg, Matthias Schweighöfer, Philipp Poisel, Herbert Grönemeyer, What a man

"Welcome 2 My Nightmare" die Zweite ist ab heute im Laden - aber mit Ke$ha?

Ein Wiederholungstäter ist also auch Alice Cooper. Erneut will er uns in Angst und Schrecken versetzen! Denn heute (16.09.) veröffentlicht der Old-School-Rocker Welcome 2 My Nightmare, den Nachfolger seines legendären Albums Welcome to my Nightmare von 1975. Doch Zeiten ändern sich und sie ändern auch alte Hasen des Rockbusiness. Denn als Verstärkung holte sich Cooper eine junge Dame namens Ke$ha ins Boot. Sie sorgte auf dem Album für den scheinbar nötigen Disco-Touch. Ansonsten präsentiert die Platte Garage Punk bis Klassic-Rock. Aber wie kam es zu der außergewöhnlichen Konstellation zwischen Pop-Mieze und Oldie?

Ke$a tourte im vergangenen Sommer durch Europa und machte auch Halt in Oslo, Norwegen. Zur selben Zeit befand sich auch Alice Cooper dort. Die Sängerin ließ Cooper am 05.07. für die Coverversion von School's Out kurzerhand auf die Bühne holen! Da muss sie ihn wohl ein wenig bearbeitet haben, damit er mit ihr auf die Bühne gestiegen ist, aber es scheint gefunkt zu haben...

Hier der Beweis (aber bitte Vorsicht mit Euren Ohren, es ist schließlich immer noch ein Kreisch- ähh Kes$a-Konzert) :

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Welcome 2 my Nightmare, Ke$ha, Alice Cooper

Moby wird "FilmPORNOzent"

“I’ve never understood why porn made for men often stars studly guys with enormous..., you know? Surely that’s intimidating to most guys watching? My porn flick would exclusively feature men with normal-to-titchy-sized penises in order to make viewers feel better" sagte Moby dem Magazin "Bizarre".

Und genau deshalb will Moby selbt in der Porno-Industrie mitmischen. Er möchte einfach mal Pornos drehen von und für ganz normale Männer(und vor allem MIT ganz normal-bestückten bis sogar gering-bestückten Männern)!

Er versichert, selbst häufig "Erwachsenenfilme" zu konsumieren, sich aber laut dem Internetportal "musicroom.net" öft sehr schlecht dabei zu fühlen, wenn er dann die männlichen Darsteller zu sehen bekommt. Aber warum ihn das so stört... man kann nur Vermutungen anstellen! Vielleicht entdeckt der Gute ja eine Marktlücke in der Porno-Industrie...

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Filmproduzent, Filmindustrie, Porno-Industrie, Moby

Florence And The Machine veröffentlichen Albumtitel und gesamte Tracklist

Seit Erscheinung des Erstlingswerk Lungs 2009 fiebern Fans und Kritiker (bzw. Liebhaber) dem neusten Werk der noch ziemlich jungen Band Florence And The Machine entgegen. Die erste Platte schlug ein wie eine Bombe. Das Nachfolgewerk Ceremonials braucht nur genauso wild, powervoll und ohrwurmverdächtig zu sein wie das Album Lungs, das in meiner Album-Hitparade des Jahres auf den oberen Plätzen die Musik spielen durfte, und schon liegen wir der lieben (oder vielleicht auch gar nicht so lieben) Florence Welch zu Füßen! Die neue Platte, auf der wir zwölf heiße Songs auffinden werden, soll jedenfalls am 31.10.2011 in Großbritannien erscheinen. Die erste Singleauskopplung What The Water Gave Me ist bereits seit August bei iTunes erhältlich. Aber auch ein weiteres Lied hat es heute schon ins Netz geschafft: Shake It Out tauchte versehentlich auf iTunes auf und verbreitete sich natürlich wie ein Lauffeuer im Netz... Tja, da muss man wohl besser aufpassen! Ich find's toll :-)

Und hier nun die vollständige Tracklist von Ceremonials:

01. Only If For a Night
02. Shake It Out
03. What the Water Gave Me
04. Never Let Me Go
05. Breaking Down
06. Lover To Lover
07. No Light, No Light
08. Seven Devils
09. Heartlines
10. Spectrum
11. All This and Heaven Too
12. Leave My Body

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Ceremonials, neues Album, Indie-Pop, Indie-Rock, Florence + The Machine

Tolle Amazon-Aktion - fix zugreifen!

Klar gibt es etliche DVDs von AC/DC-Gigs. Aber Let There Be Rock von 1979 war ein echter Film. Man begleitet die Band auf ihrer Tour, lernt ihren Wohnwagen kennen, hört den Musikern im Interview zu; man darf dabei sein, wenn Cliff Williams sich vor dem Gig die Finger verpflastert und Bon Scott sich die Mähne schönfrisiert. (Ich wusste gar nicht, dass der eitel war!). Schnell zugreifen, dieses supergünstige Blu-Ray (!) Angebot gilt nur einen Tag!

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Kauftipp, Cliff Williams, Bon Scott, Let there be rock, AC/DC

Use Your Fucking Headphones – denkt man sich öfter mal in der Bahn, man kann sie aber auch hören!

Use Your Fucking Headphones – denkt man sich öfter mal im Zug, wenn die Jugend ihre neusten Hip-Hop-Sounds anhört, aber dahinter versteckt sich auch eine Berliner Indie-Band.

„Wir versuchen, einen ausgereiften Sound zu dritt zu schaffen“, sagen die Jungs selbst. Minimalistisch und dennoch voller interessanter Rockeinflüsse klingt die Musik. Ob ein Glockenspiel rocken kann? Klar, das haben die Drei bereits bewiesen. Julius, der Sänger, erzählt in einem Interview, dass er endlich mal seine Unter-der-Dusche-Stimme auspacken und mal richtig singen wollte.

Getroffen haben sich die Röhrenjeans- und Stoffschuhträger im Winter 2009. Seitdem gibt es die Band, die nicht immer nur Rock-Pop begeistert war: "Früher bin ich auf deutschen Hip Hop und Techno abgefahren", erzählt Julius. Heute sind sie davon weit weg: Lockere Pop-Rock-Melodien mit der passenden Stimme und der richtigen Ausstrahlung.

Ihre erste Veröffentlichung war gleich ein doppeltes Bonbon: neben der normalen Platte gab es das ganze nochmal in der Akustikversion mit dem Titel Wild Sessions. Klar gibt es dort auch „Herzscheißesongs“, wie die Jungs sie nennen.

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Indie-Rock, Kurzkritik, Wild Sessions, Use Your Fucking Headphones

Und die Jungs kommen wirklich aus Deutschland?

Dass sie aus Viersen und nicht aus London kommen, merkt man den Jungs von Beat! Beat! Beat! gar nicht an. Die deutsche Indie- und Gitarrenrockband schafft es ganz schnell, in die Köpfe ihrer Zuhörer.

Mal wieder eine Schülerband, denn die vier Jungs von Beat! Beat! Beat! haben sich dort alle kennengelernt. Joshua Gottmanns (Gesang, Gitarre), Moritz Leppers (Gitarre, Synthesizer), Tim Gerke (Bass) und Marius Lauber (Schlagzeug) gründeten schließlich 2008 ihre Band. Ihre erste Platte Stars gabs direkt im Folgejahr, nochmal ein Jahr später kam dann das erste Album Lightmares heraus.

Dass die Band etwas Britisches an sich hat, hat auch die Englische Musikzeitschrift NME erkannt, die sie mit der Band Foals vergleicht. Über eines lässt sich nicht streiten: ihr Song We Are Waves, bei dem eine Bierflasche eine sehr wichtige Rolle spielt, ist ein Ohrwurm:

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Foals, Stars, Lightmares, Beat! Beat! Beat!, We Are Waves, Kurzkritik

Mona aus Nashville rocken ab Oktober auch in Deutschland.

Die Jungs von Mona aus Nashville, Tennessee, kommen im Oktober wieder nach Deutschland – ihre letzte Tour war in Nu ausverkauft.

Nick Brown ist ein Typ, der Massen elektrisieren kann und das weiß der Frontmann von Mona auch. Die Band gibt es seit dem Jahr 2007 und sie ist ein absolutes Muss für alle Fans des rauen und ungeschliffenen Rock’n'Rolls. In diesem Jahr erschien ihr erstes Album Mona, das es direkt in die UK-Charts schaffte. Ihren ersten MTV-Award haben die Jungs auch schon. Nun werden sie ihr Album endlich in Deutschland präsentieren:

19.10. Berlin
21.10. Frankfurt
24.10. Dortmund

Einen kleinen Vorgeschmack haben die Jungs natürlich auch: eine Akustikversion ihrer Single Trouble On The Way:

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Gigs, Trouble On The Way, Mona, Nick Brown

Zwei schwedische Jungs und ihr Problem mit der Liebe.

Friska Viljor machen einzigartige Musik, sie mischen hier und da ein Element, spielen mit dem Gesang und mit sich selbst. Sie passen zu einem ausgelassenen Sommerabend und zu den Abenden, an denen man sich alleine fühlt. Ihr neuestes Album ist im März erschienen und heißt The Beginning Of The Beginning Of The End.

Wieso den beiden Jungs aber nachgesagt wird, dass sie Trunkenbolde sein, erzählen sie selbst am schönsten:
"Vor fünf Jahren begann die Geschichte des schwedischen Herrendoppels Friska Viljor reichlich traurig. Da trafen sich zwei junge Männer, um sich den Frust auf die Frauen von der Seele zu singen. Zwar ist kein Alkohol auch keine Lösung, aber ganz offensichtlich zeigte das gemeinsame Musizieren therapeutische Wirkung und bescherte uns 2009 das dritte Album For New Beginnings. Die Kritik überschlug sich in Begeisterung über diese Ode an den Liebeskummer. Ein Wermutstropfen mischte sich indes in den Erfolg der beiden Multiinstrumentalisten: für ihren Geschmack ritt die Presse ein bisschen zu lange auf der Story der beiden wehleidigen Trunkenbolde herum. Mit ihrem viertem Werk The Beginning of the Beginning of the End präsentieren die Schweden jetzt nicht nur einen augenzwinkernden Titel, sondern schlagen auch eine neue Seite auf und die Frauen sind nicht mehr Probleme, sondern werden als inspirierende Musen gefeiert."

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The Beginning Of The Beginning Of The End, Schwedische Musik, Friska Viljor

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