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Moby wird "FilmPORNOzent"

“I’ve never understood why porn made for men often stars studly guys with enormous..., you know? Surely that’s intimidating to most guys watching? My porn flick would exclusively feature men with normal-to-titchy-sized penises in order to make viewers feel better" sagte Moby dem Magazin "Bizarre".

Und genau deshalb will Moby selbt in der Porno-Industrie mitmischen. Er möchte einfach mal Pornos drehen von und für ganz normale Männer(und vor allem MIT ganz normal-bestückten bis sogar gering-bestückten Männern)!

Er versichert, selbst häufig "Erwachsenenfilme" zu konsumieren, sich aber laut dem Internetportal "musicroom.net" öft sehr schlecht dabei zu fühlen, wenn er dann die männlichen Darsteller zu sehen bekommt. Aber warum ihn das so stört... man kann nur Vermutungen anstellen! Vielleicht entdeckt der Gute ja eine Marktlücke in der Porno-Industrie...

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Filmproduzent, Filmindustrie, Porno-Industrie, Moby

Florence And The Machine veröffentlichen Albumtitel und gesamte Tracklist

Seit Erscheinung des Erstlingswerk Lungs 2009 fiebern Fans und Kritiker (bzw. Liebhaber) dem neusten Werk der noch ziemlich jungen Band Florence And The Machine entgegen. Die erste Platte schlug ein wie eine Bombe. Das Nachfolgewerk Ceremonials braucht nur genauso wild, powervoll und ohrwurmverdächtig zu sein wie das Album Lungs, das in meiner Album-Hitparade des Jahres auf den oberen Plätzen die Musik spielen durfte, und schon liegen wir der lieben (oder vielleicht auch gar nicht so lieben) Florence Welch zu Füßen! Die neue Platte, auf der wir zwölf heiße Songs auffinden werden, soll jedenfalls am 31.10.2011 in Großbritannien erscheinen. Die erste Singleauskopplung What The Water Gave Me ist bereits seit August bei iTunes erhältlich. Aber auch ein weiteres Lied hat es heute schon ins Netz geschafft: Shake It Out tauchte versehentlich auf iTunes auf und verbreitete sich natürlich wie ein Lauffeuer im Netz... Tja, da muss man wohl besser aufpassen! Ich find's toll :-)

Und hier nun die vollständige Tracklist von Ceremonials:

01. Only If For a Night
02. Shake It Out
03. What the Water Gave Me
04. Never Let Me Go
05. Breaking Down
06. Lover To Lover
07. No Light, No Light
08. Seven Devils
09. Heartlines
10. Spectrum
11. All This and Heaven Too
12. Leave My Body

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Ceremonials, neues Album, Indie-Pop, Indie-Rock, Florence + The Machine

Tolle Amazon-Aktion - fix zugreifen!

Klar gibt es etliche DVDs von AC/DC-Gigs. Aber Let There Be Rock von 1979 war ein echter Film. Man begleitet die Band auf ihrer Tour, lernt ihren Wohnwagen kennen, hört den Musikern im Interview zu; man darf dabei sein, wenn Cliff Williams sich vor dem Gig die Finger verpflastert und Bon Scott sich die Mähne schönfrisiert. (Ich wusste gar nicht, dass der eitel war!). Schnell zugreifen, dieses supergünstige Blu-Ray (!) Angebot gilt nur einen Tag!

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Kauftipp, Cliff Williams, Bon Scott, Let there be rock, AC/DC

Use Your Fucking Headphones – denkt man sich öfter mal in der Bahn, man kann sie aber auch hören!

Use Your Fucking Headphones – denkt man sich öfter mal im Zug, wenn die Jugend ihre neusten Hip-Hop-Sounds anhört, aber dahinter versteckt sich auch eine Berliner Indie-Band.

„Wir versuchen, einen ausgereiften Sound zu dritt zu schaffen“, sagen die Jungs selbst. Minimalistisch und dennoch voller interessanter Rockeinflüsse klingt die Musik. Ob ein Glockenspiel rocken kann? Klar, das haben die Drei bereits bewiesen. Julius, der Sänger, erzählt in einem Interview, dass er endlich mal seine Unter-der-Dusche-Stimme auspacken und mal richtig singen wollte.

Getroffen haben sich die Röhrenjeans- und Stoffschuhträger im Winter 2009. Seitdem gibt es die Band, die nicht immer nur Rock-Pop begeistert war: "Früher bin ich auf deutschen Hip Hop und Techno abgefahren", erzählt Julius. Heute sind sie davon weit weg: Lockere Pop-Rock-Melodien mit der passenden Stimme und der richtigen Ausstrahlung.

Ihre erste Veröffentlichung war gleich ein doppeltes Bonbon: neben der normalen Platte gab es das ganze nochmal in der Akustikversion mit dem Titel Wild Sessions. Klar gibt es dort auch „Herzscheißesongs“, wie die Jungs sie nennen.

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Indie-Rock, Kurzkritik, Wild Sessions, Use Your Fucking Headphones

Und die Jungs kommen wirklich aus Deutschland?

Dass sie aus Viersen und nicht aus London kommen, merkt man den Jungs von Beat! Beat! Beat! gar nicht an. Die deutsche Indie- und Gitarrenrockband schafft es ganz schnell, in die Köpfe ihrer Zuhörer.

Mal wieder eine Schülerband, denn die vier Jungs von Beat! Beat! Beat! haben sich dort alle kennengelernt. Joshua Gottmanns (Gesang, Gitarre), Moritz Leppers (Gitarre, Synthesizer), Tim Gerke (Bass) und Marius Lauber (Schlagzeug) gründeten schließlich 2008 ihre Band. Ihre erste Platte Stars gabs direkt im Folgejahr, nochmal ein Jahr später kam dann das erste Album Lightmares heraus.

Dass die Band etwas Britisches an sich hat, hat auch die Englische Musikzeitschrift NME erkannt, die sie mit der Band Foals vergleicht. Über eines lässt sich nicht streiten: ihr Song We Are Waves, bei dem eine Bierflasche eine sehr wichtige Rolle spielt, ist ein Ohrwurm:

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Foals, Stars, Lightmares, Beat! Beat! Beat!, We Are Waves, Kurzkritik

Mona aus Nashville rocken ab Oktober auch in Deutschland.

Die Jungs von Mona aus Nashville, Tennessee, kommen im Oktober wieder nach Deutschland – ihre letzte Tour war in Nu ausverkauft.

Nick Brown ist ein Typ, der Massen elektrisieren kann und das weiß der Frontmann von Mona auch. Die Band gibt es seit dem Jahr 2007 und sie ist ein absolutes Muss für alle Fans des rauen und ungeschliffenen Rock’n'Rolls. In diesem Jahr erschien ihr erstes Album Mona, das es direkt in die UK-Charts schaffte. Ihren ersten MTV-Award haben die Jungs auch schon. Nun werden sie ihr Album endlich in Deutschland präsentieren:

19.10. Berlin
21.10. Frankfurt
24.10. Dortmund

Einen kleinen Vorgeschmack haben die Jungs natürlich auch: eine Akustikversion ihrer Single Trouble On The Way:

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Gigs, Trouble On The Way, Mona, Nick Brown

Zwei schwedische Jungs und ihr Problem mit der Liebe.

Friska Viljor machen einzigartige Musik, sie mischen hier und da ein Element, spielen mit dem Gesang und mit sich selbst. Sie passen zu einem ausgelassenen Sommerabend und zu den Abenden, an denen man sich alleine fühlt. Ihr neuestes Album ist im März erschienen und heißt The Beginning Of The Beginning Of The End.

Wieso den beiden Jungs aber nachgesagt wird, dass sie Trunkenbolde sein, erzählen sie selbst am schönsten:
"Vor fünf Jahren begann die Geschichte des schwedischen Herrendoppels Friska Viljor reichlich traurig. Da trafen sich zwei junge Männer, um sich den Frust auf die Frauen von der Seele zu singen. Zwar ist kein Alkohol auch keine Lösung, aber ganz offensichtlich zeigte das gemeinsame Musizieren therapeutische Wirkung und bescherte uns 2009 das dritte Album For New Beginnings. Die Kritik überschlug sich in Begeisterung über diese Ode an den Liebeskummer. Ein Wermutstropfen mischte sich indes in den Erfolg der beiden Multiinstrumentalisten: für ihren Geschmack ritt die Presse ein bisschen zu lange auf der Story der beiden wehleidigen Trunkenbolde herum. Mit ihrem viertem Werk The Beginning of the Beginning of the End präsentieren die Schweden jetzt nicht nur einen augenzwinkernden Titel, sondern schlagen auch eine neue Seite auf und die Frauen sind nicht mehr Probleme, sondern werden als inspirierende Musen gefeiert."

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The Beginning Of The Beginning Of The End, Schwedische Musik, Friska Viljor

I'm With You, das 10. Album der Red Hot Chili Peppers, haut nicht vom Sockel, macht aber Spaß

Nachdem sich die bekannten Rock-Magazine Frankfurter Rundschau und Die Zeit ziemlich negativ über das neue Album I'm With You der Red Hot Chili Peppers geäußert haben, seien hier ein paar versöhnliche Worte geschrieben. Erfinden sich die RHCP mit dem Album neu? Nein. Strotzt es vor Innovationen und überraschenden Sounds? Auch nicht. Macht es auch beim 10. Hören noch Laune? Absolut! Wer - wie ich - besonders auf die funkigen Nummern und den (Sprech)Gesang von Anthony Kiedis steht, der kommt ziemlich auf seine Kosten, insbesondere Look Around hat es mir angetan. Michael „Flea“ Balzary scheint mit mächtigem Einsatz alleine über John Frusciante hinwegtrösten zu wollen und auch der neue Gitarrist Josh Klinghoffer beherrscht sein Instrument durchaus.
Letzlich schaffen es die RHCP wieder in jedem Song irgendein Element unterzubringen, das hängen bleibt und auf das man sich freut, selbst wenn der restliche Song nicht so doll ist. So ging es mir schon bei Stadium Arcadium. Wen nicht schreckt, dass es auch eine Reihe ruhiger Songs auf dem Album gibt, der sollte mal reinhören.

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Red Hot Chili Peppers, Kurzkritik, Josh Klinghoffer, John Frusciante, I'm With You

"Something in the Water" geht einfach nicht mehr aus dem Kopf, es ist die erste Single von Brooke Fraser.

Wenn man an Neuseeland denkt, fallen einem der Kiwi ein, atemberaubende Landschaften und Brooke Fraser. Die Tochter eines Rugby-Spielers schaffte es bereits im Jahr 2003 auf der anderen Seite der Erde auf den ersten Platz der neuseeländischen Albumcharts. 2006 folgte dann ihr zweites Album, Albertine, das es erneut auf Platz eins der Charts schaffte.
In diesem Jahr veröffentlichte Fraser nun ihr Album Flags auch in Deutschland. Das Album stieg direkt auf Platz 6 ein; die Single Something in the Water schaffte es auf Platz 8 der Single-Charts. Fraser erinnert an Feist, klingt aber nicht ganz so vielseitig wie die Kanadierin. Manche Melodien erinnern an die experimentierfreudigen Helden. Ihr Album ist vielseitig, ruhige Songs und eben dieser Ohrwurm Something in the Water, der ein fröhliches Lied ist, bei dem man gern mitsummt.
Fazit: Gute Indie-Songwriter-Musik.

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Kurzkritik, Brooke Fraser, Something in the Water, Flags, Feist

Loriot ist tot - jetzt bleibt uns wirklich nur noch die Gitarre

Frau Hoppenstedt wollte doch so gerne etwas eigenes haben - neben Haushalt und Familie - und daher besuchte sie die Jodelschule von Dr. Vogler. Das Jodeldiplom sollte ihrem glanzlosen Hausfrauen-Dasein zu ein wenig Glamour verhelfen. So ein frisches "Holleri du dödl di, diri diri dudl dö" schmückt schließlich ungemein ... Ob's geholfen hat? Immerhin schießen mehreren Generationen allein beim Gedanken daran die Lachtränen in die Augen - und selbst Wikipedia gönnt diesem besonderen Bildungsabschluss einen eigenen Eintrag.

Die Ente bleibt draußen! Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos. Ein Klavier, ein Klavier ... ungezählt sind die geflügelten Worte aus Loriots Mund. Es werden keine mehr dazu kommen. Einer der größten deutschen Humoristen starb am 22.8.2011 im Alter von 87 Jahren. R.I.P.

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Loriot, Nachruf

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