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Pussy Riot ließen es sich nehmen und veröffentlichten nach ihrer Urteilsverkündung einen neuen Song.

Zwei Jahre Haft im Straflager erwartet die Pussy Riot Mitglieder Nadeschda, Jekaterina und Maria. Es ist eine Strafe, die bei vielen von uns für Kopfschütteln sorgt.
Doch die Punk Band denkt nicht ans Aufgeben: Sie möchten bis vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ziehen und in Revision gehen.
Direkt am Freitag, nach ihrem Urteil, wurde der neue Pussy Riot Song Putin Lights Up The Fires auf der Homepage der britischen Zeitung The Guardian veröffentlicht.

Den Link gibts hier.

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Punk, Pussy Riot

Das Frankfurter Museumsuferfest erfreut uns vom 24.-26. August wieder mit einem opulenten Programm.

In Frankfurt heißt es an diesem Wochenende wieder Hallo Kultur, hallo Museumsuferfest. Die Stadt zeigt sich zu dieser Zeit, Jahr für Jahr, von seiner ästhetischen Seite und präsentiert uns Kunst und Kultur im großen Stil, denn das Museumsuferfest gehört mit seinen ca. 3 Millionen Besuchern zu den größten Kulturfestivals in Europa. Geboten werden zahlreiche Führungen, Workshops, Vorträge und Partys.
Ebenso haben die Betreiber wieder für reichlich musikalische Beschallung gesorgt, Singer-Songwriter und Bands soweit das Auge reicht.
Ganz besonders möchte ich euch allerdings die Radio X Bühne ans Herz legen. Sie bietet ein vorzügliches Bühnenprogramm, bestehend aus regionalen Acts, die sich an Genre-Vielfalt nicht lumpen lassen. Da wäre Freitagabend zum Beispiel die Band Ozaka Bondage, sie kombinieren Drum& Bass mit wildem Japan-Pop. Neben den anderen Bands wird es zudem am Samstag einen Poetry Slam geben, der euch die Wörter nur so um die Ohren hauen wird. Der Sonntag wird gekrönt von der Punk-HipHop-Reggea Band Gismoe, deren Songs vor Unterhaltsamkeit nur so sprühen.
Schaut mal auf der Homepage vorbei: http://www.radiox.de/

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Kultur, Newcomer, Radio X, Museumsuferfest

Limp Bizkit sorgen für Kopfschmerzen!

Betrachtet man das verwirrende Hin-und-Her-Spielchen der US-amerikanischen Nu-Metal-Band „Limp Bizkit“ im letzten Jahr, raucht der Kopf. Trennung, Auflösung, Weitermachen, neues Album und wieder Trennung. Der Startschuss für die Verwirrungskette viel bereits im Dezember 2011, als bekannt gegeben wurde, dass Limp Bizkit sich vom Label Interscope trennen würde. Im Februar 2012 wurde über die Homepage mitgeteilt, dass sie zu Cash Money Records wechseln würden. Kurz darauf teilte Fred Durst auf Twitter mit, dass die Band zwei neue Alben „The Unquestionable Truth Part 2“ und „Stampede of the Disco Elephants“ veröffentlichen würden. Doch darauf folgten erst einmal hartnäckige Trennungsgerüchte, die durch einen Eintrag am 1. April 2012 auf der Offiziellen Facebook-Seite untermauert wurde, indem bekannt gegeben wurde, dass DJ Lethal und Schlagzeuger John Otto kein Bestandteil mehr der Band wären. Grund hierfür waren laut Band Drogenprobleme und der "zerstörerische Lebensstil" der beiden. Mittlerweile sorgen Trennungsartikel und Gerüchte für das nicht enden wollende Hin und Her. Und als wäre das nicht genug, verwickeln die Mitglieder der Band durch völlig gegensätzliche Aussagen die Fans immer weiter in diesen Verwirrungszustand.
Nachdem Fred Durst erklärte: "Hier ist der Deal: sagen wir im Jahr 2000 hatte diese Band 35 Millionen Leute, die sie mochten. Zwölf Jahre später sind viele dieser Leute weitergezogen. Wir waren nur ein Moment und dieser Moment ist vorbei.“ Waren sich alle einig, dass es die Band nicht weiter geben würde. Dann konterte Wes Borland, die Band hätte sich keineswegs aufgelöst. In einer "Twitter"-Botschaft von Borland heißt es: "‘LB‘ haben sich nicht getrennt. Dieser Artikel ist irre. Danke für eure Betroffenheit, aber uns geht es gut." Später wiedersprach sich dann Fred Durst selbst indem er schrieb: "‘Limp Bizkit‘ weltweit! Ich liebe Gerüchte und Lügen. Bleibt dran! USA-Tour ist in Arbeit!" Und dann hieß es noch, die Band würde an neuen Songs arbeiten. Was genau nun Stand der Dinge ist, scheint wohl niemandem bewusst zu sein, nicht einmal der Band selbst. Wir bitten lediglich um die Klärung dieser unmöglichen und irritierenden Umstände, in der Hoffnung, vielleicht doch noch an neue Songs der Band zu gelangen.

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Limp Bizkit, Nu-Metal, Fred Durst

No Doubt sind zurück!

Kein Zweifel, wer die Worte Ska-Rock und roter Lippenstift in einem Satz hört, der muss sofort an Gwen Stefani denken. Die Dame mit der starken Stimme, den knallroten Lippen und natürlich nicht zu vergessen Frontfrau der amerikanischen Rockband „No Doubt“. In den letzten Jahren war sie allerdings nur als Solokünstlerin und beliebtes Medienobjekt der Klatschpresse unterwegs.
Seit dem letzten gemeinsamen Studioalbum „Rock Steady“ aus dem Jahr 2001 bastelte die Musikerin an ihrer mittlerweile beeindruckend erfolgreichen Solokariere. Nun wird die Band nach elf langen Jahren endlich wieder gemeinsam auf der Bühne stehen und ein neues Album in die Läden bringen. Am 25. September wird „Push and Shove“ als fünftes Studioalbum erscheinen. Dass die Band an ihren früheren Erfolg nahtlos anknüpfen wird, ist wohl für alle Fans eine sichere Sache. Nach der Gründung im Jahr 1986 feierte „No Doubt“ erst einmal in ihrem Heimatstaat Kalifornien Erfolge. Dem Publikum außerhalb ihres Heimatstaates wurden sie als Vorgruppe der britischen Band Bush bekannt. Der internationale Durchbruch ließ nicht lange auf sich warten und die Band arbeitete im Handumdrehen mit Musikern wie U2, Kiss, blink-182 und Sublime zusammen und verkauften 24,5 Millionen Platten. Und solange sich die Rocker ihrem einzigartigen Stil treu bleiben, haben wir den Super-Sound zu erwarten. Überzeugen können wir uns bis September vorrübergehend mit der ersten Singleauskopplung „Settle Down“!

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No Doubt, Ska-Rock, Push and Shove, Settle Down

"The Killers"-Drummer und First Lady sehr intim

Eigentlich sollten die Rocker aus Las Vegas beim Interview mit der berühmten britischen Musikzeitschrift New Musical Express, kurz „NME“, über ihr neues Album „Battle Born“ berichten, dass am 14. September erscheint. Doch dann ließ Drummer Ronnie Vannucci Jr. völlig ungeniert ein pikantes Detail fallen, bei dem uns Normal-Sterblichen der Mund offen stehen bleibt. Denn seinem Kommentar zum großen „Independence Day“- Konzert im Jahr 2010 „Im Weißen Haus zu spielen war toll!“, ließ er im nächsten Atemzug ein schlüpfriges Geheimnis folgen: „Aber es endete damit, dass ich den Hintern von Michelle Obama begrabschte. Sie umarmt gerne - und sie ist überraschend groß. Als wir alle vorgestellt wurden, umarmte sie mich und weil sie so groß ist, umschlangen meine Arme sie zu weit unten. Und das hieß... ich ertappte mich selbst dabei, wie ich ihren Hintern betatschte."
Natürlich beteuerte der Musiker anschließend mehrfach, seine Grabsch-Attacke wäre ein absolutes Versehen gewesen und niemals eine geplante Aktion.
Dass seine Hände bei der ersten Umarmung sofort auf dem besten Stück der hübschen Michelle landeten, war natürlich keine Absicht. Doch mal ehrlich Ronnie, wer würde bei dieser attraktiven First Lady nicht schwach werden?

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The Killers, Battle Born, First Lady, Ronnie Vannucci Jr.

Mit ihrem neuen Album wollen auch Bonaparte nun die Charts stürmen.

Wenn man an Bonaparte denkt, dann denkt man an abgefahrene Outfits, wahnsinnige Videos und verrückte Menschen. Die Musik war bei der Visual-Trash-Punk-Band aus Berlin eher Sekundär. Doch das soll sich mit dem neuen Album Sorry We're Open ändern. Aufgenommen wurde diesmal im eigenen Studio und vertrieben wird über Warner. Die Kostümlandschaft und das Auftreten der Band wird sich jedoch nicht ändern. Sonst wären sie ja nicht Bonaparte. Die neue Platte überzeugt mit einer Mischung aus trashigem Punk, analogem Elektro und bietet dazu eine Menge Abwechslung. Das Album gibts jetzt im Laden und ohne jemals über digitale MIDI-Schnittstellen aufgenommen zu haben, ganz wichtig, wollen sie damit in die Top Ten durchstarten.

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visual, Bonaparte, Punk, elektro, Kostüm, verrückt, neues Album, analog

Am 21.09.2012 kommt die neu Platte von Thee Attacks in unsere Läden!

Mit der Single So Cold geben die vier Jungs aus England einen kleinen Vorgeschmack ihres neuen Albums Dirty Sheets. Der Sound wirkt retro und groovig, zusammengestellt aus einer Mischung von Glam-, Heavy-, Punk-Rock und Blues. In das Visier geraten von David Fricke, Rolling Stone (US) und Kieron Tyler, MOJO (UK) sind die Erwartungen an das neue Album groß. Aber wenn man schon mit Liam Watson (The White Stripes, The Kills etc.) und Jesper Reginal (Junior Senior, 18th Dye etc.) produziert und das Ganze auch noch im legendären Toe Rag Studio in London und dem Kopenhagener Kondi Frost-Studio, sollte man sich nicht allzu große Sorgen machen. Thee Attacks überzeugen Live und werden dies auch auf Platte tun. Bald ist es soweit, also macht euch bereit, schnallt euch an oder haltet euch fest!

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retro, neues Album, attack, Rock, England, dirty

Das kleine Bundesland hat zum landesweit größten Rockfestival geladen

Schon von der Autobahn aus sieht man die vielen Autos und Zelte - das kleine Saarland im Ausnahmezustand. Am 11. und 12. August hatten die Veranstalter zum 14. Rocco del Schlacko in Püttlingen geladen, 15.000 Festivalfans waren der Einladung gefolgt.

Ja, ok, das Saarland ist nicht sonderlich groß. Und seltsam sprechen tun sie da unten auch noch, da kommt es schon mal vor, gerade mit steigendem Alkoholpegel, dass man sich einen Dolmetscher herbei sehnt. Doch das gemütliche und sympathische Völkchen der Saarländer versteht es zu feiern und zu rocken. Genau wie das Lineup sind auch die Gäste buntgemischt. Hier findet man einen ansprechenden Mix aus nationalen und internationalen hochkarätigen Acts ohne Stress und überteuerte Preise.

Mit dem Auftritt von Casper starte ich in das Festival. Mit einem Liter Radler bewaffnet kann ich mich immer noch gemütlich noch vorne in Richtung Bühne bewegen. Vielleicht mag es bei diesem speziellen Auftritt nicht verwundern, doch auch während der Headliner ist es ohne größere Probleme möglich, zumindest in den zweiten Wellenbrecherbereich vor der Bühne zu gelangen.

Größter Vorteil des Rocco? Definitiv seine Größe.
Größter Nachteil: der Staub!

Und wer sonst als die Donots, die schon über reichliche Sauwasen-Erfahrung verfügen (das ist der Name der Hauptbühne des Rocco), könnte das wieder einmal besonders anschaulich demonstrieren? Ihre Lieblingsbeschäftigung auf dem Rocco ist es nämlich, das Publikum dazu zu animieren, mit einer Handvoll Staub in die Luft zu springen und so die sogenannten Staubraketen fliegen zu lassen - nicht dass das Tanzen und Springen allein schon genügend Staub aufgewirbelt hätte. Da fällt das Atmen ernsthaft schwer und ich rate jedem zukünftigen Roccobesucher immer ein Tuch griffbereit zu haben. Auch wenn das neue Album wild umstritten ist, hier konnten die Donots wieder einmal beweisen, dass sie eine klasse Liveband sind. Als Dankeschön gabs einen 8er-Circle-Pit: einen kleineren um den Technikturm und einen größeren um den Wellenbrecher herum, der ersten und zweiten Bereich voneinander abtrennte.

Richtig Spaß machten dann Boysetsfire, die seit ihrer Reunion im letzten Jahr wieder gut unterwegs sind und es einfach immer noch drauf haben. Ingo, Frontmann der Donots, kam dann noch die große Ehre zuteil, dass er bei dem Klassiker Rookie mit Nathan Gray gemeinsam performen durfte. Die beiden hatten sichtlich Spaß!

Die Beatsteaks knüpften wie gewohnt nahtlos an dieser ausgelassenen Stimmung an und auch der Staub hielt niemanden ernsthaft davon ab, ausgelassen zu feiern und mitzusingen. Arnim brauchte nicht viele Worte, das Publikum spornte sich selbst an und ein Großteil fing zwischen all dem Staub auch ohne explizite Aufforderung an, Trockenzurudern, ein Brauch, der sich auf Beatsteakskonzerten durchgesetzt hat. Ein gelungener erster Festivaltag geht zu Ende.

Auch am nächsten Tag schaffe ich es wieder erst verspätet, nämlich zu Heaven Shall Burn, auf das Gelände, jedoch startet der Tag damit schon perfekt. Die 5 Jungs aus Thüringen bezeichnen sich selbst als die Exoten des Festivals (wegen der musikalischen Härte) und freuen sich sichtlich über das trotzdem rege Interesse. Diese Band beweist, dass es auch deutsche Hoffnungen im Metalcore gibt.

Felix von Kraftklub kürt die Roccoraner zu den Klatschweltmeistern, beim Mitsingen diagnostiziert er noch einige Mängel. Dafür schafft er es, dass sich zwei Mädels in der Menge oben ohne zeigen, damit er das gleiche tut. Ob das ein fairer Handel war, bezweifle ich stark! Doch die Party auf und vor der Bühne kann sich sehen lassen!

Mit dem Headliner Korn geht das Festival in den Endspurt. Sie spielen viele Klassiker und auch einige Songs vom neuen Album und bleiben doch irgendwie monoton. Dafür haben sie sich Unterstützung aus Mannheim mitgebracht: Bülent Ceylan, der Mannheimer Comedian mit den unglaublich schönen Haaren und bezeichnender Metalfan unterstützt Weltklasse Schlagzeuger Ray Luzier während eines Zwischensolos an den Drums. Diese Überraschung kommt genau wie Jonathans Dudelsacksolo bei den Fans gut an. Trotz eines überzeugenden Auftritts hätte man sich noch etwas mehr action gewünscht. So endet das diesjährige Rocco del Schlacko etwas ruhiger als erwartet. Grandios war es aber auf alle Fälle!!!

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Heaven Shall Burn, Boysetsfire, Beatsteaks, Donots, Casper, Korn, Kraftklub, Rocco del Schlacko

Wem dieses Motto gefällt wird The Computers lieben!

Ausrasten, schreien, abgehen und auf alles um einen rum scheißen. Das bekommt man bei den Jungs von The Computers geboten. Wem das gefällt kann sich auf kommenden Konzerten der Engländer mal so richtig den Hintern versolen lassen. Dreckig, frech und mit Attitude werden die maximal 3-Minuten-Songs durchgeprügelt, wobei nicht auf musikalische Qualität verzichtet werden muss. Die Mischung aus Garage, Punk, Hardcore, Grunge, Rock’n’Roll und was man sonst noch so alles raushören mag, machen The Computers zu einem Orkan auf Bühne und Platte. Wiederstand ist also zwecklos und die Hände werdet ihr beim Konzert ja sowieso hoch nehmen. Also lasst euch von der Energie der Band anstecken und rastet mal so richtig aus!

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Computer, Computerspiele, Punkrock, Garage Rock, Rockabilly

Der schillernde Multiinstrumentalist feiert sein 10-jähriges Jubiläum, außerdem erscheint im September sein neues Album.

Sundark & Riverlight wird die neue Platte des Londoner Musikers Patrick Wolf heißen. Erscheinen wird sie am 28. September. In diesem Jahr feiert er sein 10-jähriges Jubiläum als Musiker. Als Dankeschön für seine Fans veröffentlicht er deshalb das Doppelalbum, das Neuaufnahmen von Songs aus Wolfs Repertoire beinhaltet.

Er selbst sagt dazu: This project started when I realised I had reached a 10 year jubilee as a recording artist. My first EP came out when I was 9 and in the 10 years hence, my voice has grown with me. I started out playing with just one instrument and singing with no microphones in folk clubs, on the streets and galleries. I missed that raw communication so much and the spontaneous energy of that live situation. When I went to the studio I thought I was going to record a one-man solo album, but I started to dream, and heard bassoons and bodhrans. This is my first totally acoustic album and so I made certain that we were working with analogue tape and recording equipment.

As a songwriter I realised that some songs take on a life of their own once released. I never knew that “Paris” from Lycanthropy would become such an anthem for my crowd. Often when I sing the songs live after they are recorded, new words or meanings come to light then i improvise depending on how I am feeling that night. I thought It was time after ten years to take a moment to understand and document what these songs have grown up to be while I’ve been travelling them around the world the last decade.

Seine Tour mit Abi Wade bringt ihn im Oktober in folgende Städte:

14.10. Hamburg
15.10. Frankfurt
16.10. München
18.10. Berlin
19.10. Köln

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Abi Wade, Sundark & Riverlight, Jubiläum, Tour, Patrick Wolf

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