Sie haben uns ganze drei Jahre warten lassen, doch nun melden sich Shinedown mit einer neuen Veröffentlichung zurück. So soll bereits das fünfte Album der Hardrock-Band aus Florida dieses Jahr folgen, die nun veröffentlichte Single samt Videopremiere zu "Cut The Cord" gibt einen wunderbaren Eindruck davon, wie es aussehen wird. Harte Riffs, ein präsentes Schlagzeug und ein stark anmutender halber Sprechgesang von Frontmann Brent Smith machen schon mal Lust auf mehr.
Freilich gibts somit hier für euch auch das Video dazu. Please enjoy:

Erst vor kurzem belegten verschiedene Studien, dass Leute, die Metal hören, inspirierter und ihrem Partner am treuesten sind. Nun gibt es eine neue Studie: „The Life Experiences And Mid-Life Functioning Of 1980s Heavy Metal Groupies, Musicians And Fans“. Diese besagt, dass Metal-Fans insgesamt glücklicher sind als Menschen, die andere Musikrichtungen hören. 377 Personen wurden dafür befragt.

Scheinbar führten Menschen, die während ihrer Jugend in den 80er Jahren Metal hörten, bis heute ein zufriedenes Leben. Ausschlaggebend sei dafür unter anderem das Gefühl, einer Gemeinschaft anzugehören. Man fühlt sich verstanden, unterstützt und gut aufgehoben. Vor allem im Lebensstil des „Sex, Drugs & Rock’n’Roll“ ist dies ein wichtiger Faktor. Insgesamt bereuen Metal-Anhänger weniger, was sie in ihrer Jugend getan haben, als Anhänger anderer Musikgenres.

Ist ja auch irgendwie klar oder: Wer durch Musik beruhigt und inspiriert wird, ist glücklicher und wer glücklich ist, bleibt treu. Ein Hoch auf Metal!

Bereits zwei Alben hat Keith Richards  seines Zeichens Gitarrist der Rolling Stones, als Solo-Künstler heraus gebracht. Diese beiden liegen allerdings schon einige Jahre zurück, kamen sie doch bereits 1988 und 1992 auf den Markt. Zwar ließ Richards durchblicken, dass auch ein baldiges neues Album der Stones selbst nicht unwahrscheinlich ist. Doch scheint es dem 71-Jährigen ohne aktives musikalisches Schaffen langweilig zu werden. Gut für uns, denn am 17. Juli erscheint schon die erste Single "Trouble" aus dem kommenden Album "Crosseyed Heart".

Hier für euch schonmal "Eileen", eine Komposition aus seinem zweiten Album "Main Offender" von 1992.

Alljährlich treffen sich Musiker und Musikbegeisterte auf dem Verkehrsübungsplatz in Dieburg bei Darmstadt. Festivals in Südhessen sind eher rar – umso schöner, dass sich das Traffic Jam Open Air bereits zum 16. Mal als eines der größten Festivals in der Region behaupten kann. Am 17. Und 18. Juli wird es wieder laut um Dieburg.
Seit 1999 steht die Musikveranstaltung für Jugend- und Kulturförderung, dabei hat alles mal ganz klein angefangen: Laut Traffic Jam begann das Festival als private Geburtstagsparty, über die Jahre hinweg hat es sich jedoch mehr und mehr professionalisiert, soll Musikkultur und Newcomer der Region fördern. Träger des Festivals ist der Verein Schallkultur, dessen Mitglieder sich ehrenamtlich für diese Förderungen einsetzen. Die Erlöse gehen an gemeinnützige Organisationen (Lebenshilfe, Tafel, etc.).
Rund lief es für das Festival allerdings nicht immer. Nach einer Pause im Jahr 2009 kehrte das Traffic Jam aber umso stärker zurück: 5000 Besucher folgten 2010 dem Ruf der Musik und blieben dem Festival seither treu.

Nächste Woche ist es wieder soweit, dann stehen Hardrock, Metal und Hardcore wie jedes Jahr auf dem Spielplan. Aber auch für Newcomer-Bands ist das Festival wie immer ein einmaliges Sprungbrett. Ab 13:00 Uhr geht es am Freitag, den 17. Juli, los. Headliner am Eröffnungstag ist die Metalcore-Band Callejon, am Samstag die amerikanischen Metaller Soulfly. Aber auch das übrige Line-up kann sich sehen lassen: Less Than Jake, The Black Dahlia Murder, Emil Bulls, Rantanplan, Arise From The Fallen, Scheisse Minnelli, und und und...

Wer noch Tickets ergattern möchte, sollte allerdings schnell sein: Camping-Tickets sind bereits restlos ausverkauft, allerdings gibt es noch Weekend- und Takestickets im Vorverkauf. Der Preis liegt bei fairen 23,- Euro aufwärts und das für einen guten Zweck – also schnappt sie euch!

Sie waren schon bei Rock am Ring und in UK sind sie bereits euphorisch in der Musikpresse aufgenommen worden. Lower Than Atlantis heißt das Quartett, um das es sich handelt. Ihr letztes Album, das sie nach ihrem Bandnamen betitelt haben, erschien vor nun fast einem Jahr. Die Jungs haben ihre Karriere bisher goldrichtig bestritten, denn als sie für das Radio entdeckt wurden, veränderten sie ihr musikalisches Schaffen von Hardcore in Richtung Alternative. Zwar mögen nun einige wieder Mainstream schreien, aber sie sind doch nicht mit den typischen Radio-Bands unter einen Hut zu stecken. Hört doch einfach mal selbst hin:

In ihrem neuen Musikvideo "Fundamental Process" zeigt die Technical-Death-Metal-Band Beyond Creation, wie man Instrumente rockt. Der Fokus des beinahe acht Minuten langen Videos liegt auf den einzelnen Bandmitgliedern und deren Musikinstrumenten. Dazu wurden teilweise sogar Kameras an den Instrumenten selbst befestigt. Dies zeigt in Nahaufnahme, dass die Band es technisch auf jeden Fall drauf hat.
Langweilig wird das Musikvideo durch die Aufnahmen und seine Länge aber nicht. Vor allem Musiker dürften sich an dem Anblick erfreuen. Und natürlich ist das Video nicht nur was fürs Auge sondern auch für die Ohren.

Am Freitag gab Finnlands „Consumer Dispute Boards“ bekannt, dass enttäuschte Konzertbesucher 50% des Ticketpreises zurückverlangen können. Ausschlaggebend für diesen Entscheid war ein Konzert von Chuck Berry, 2013. Er war augenscheinlich in schlechter Verfassung, zeigte Grippe-Symptome und entschuldigte sich auch selbst gegenüber dem Publikum. Ist der Künstler auf der Bühne nicht nüchtern oder steht offensichtlich unter Drogen, kann dies auch ein berechtigter Grund für die Geld-zurück-Garantie sein. Die Regelung greift allerdings nicht, wenn ein Live-Auftritt nicht sonderlich gut war und bekannt ist, dass die Band oder der Künstler live keine Meisterleistungen hinlegt. Subjektive Meinungen von Konzertbesuchern werden dabei allerdings nicht berücksichtigt. Das Publikum muss sich im Großen und Ganzen über die Schlechtigkeit des Konzerts einig sein.
Diese Rechte gelten allerdings nicht für Festivals. Selbst wenn der Lieblingskünstler mit dem Mikrofon in der Hand auf der Bühne ohnmächtig wird, gibt das dem Festivalbesucher kein Recht auf eine Erstattung.

Die 2007 gegründete psychedelic Rockband Tame Impala gab am 6 Januar bekannt, dass sie im Laufe des Jahres 2015 ein neues Album präsentieren werden. Mehr Informationen gab es zu dem Album bislang noch nicht.

Nun gibt es Neuigkeiten das dritte Album Current kommt nächste Woche auf den deutschen Markt. Bislang wurde nur die Singleauskopplung Let it Happen veröffentlicht. Was soll man noch groß zum Album sagen?

Let it Happen!

Es hört sich an, als sei John Butlers Musik ein Direktimport eines australischen Surferboys oder käme direkt von Hawaii. Womöglich mag dies daran liegen, dass er mit seiner Familie schon früh auf den roten Kontinent auswanderte und noch heute dort lebt. John Butler ist seit 1998 mit seinem John Butler Trio unterwegs und beehrt die Ohren dieser Welt. Mit seiner lockeren Art, beschwingten Klängen und wunderbaren Texten verbreitet er einfach gute Stimmung und ist der Grund für etliche Ohrwürmer. Hat man ihn ein Mal gehört, dann gehen seine Lieder nicht mehr aus dem Kopf. Zum Glück gibt es davon reichlich, denn seither hat die Band gut 10 Alben und mehrere EPs aufgenommen, zuletzt veröffentlichten sie diesen April "Ocean" auf 12" Vinyl. 

Hört unbedingt rein, es lohnt sich auf jeden Fall. Mit Sicherheit ist auch ein neuer persönlicher Sommerhit für euch dabei!

Bei der Hitzewelle, die gerade Deutschland überrollt, kann man an einem Sonntagabend nicht viel machen, als herumzuhängen und auf Abkühlung zu hoffen. Um euch die Zeit auf dem Sofa etwas angenehmer zu machen, haben wir das neue und sehr schicke Lyric-Video von Powerwolf’s „Out In The Fields“ für euch. Bei dem Lied handelt es sich um einen Cover-Song von Gary Moore. Das neue Powerwolf Album „Blessed & Possessed“ erscheint am 17. Juli, der Song „Out In The Fields“ ist jedoch nur auf der CD „Metallum Nostrum“ erhältlich, die bei den verschiedenen Limited Editions von „Blessed & Possessed“ mit dabei ist. „Metallum Nostrum“ enthält acht Cover-Versionen von Bands wie Black Sabbath, Judas Priest und vielen anderen.
Vielleicht lädt der Song ja trotz Hitze zum abrocken ein: