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Einzigartige Show für Columbia University.

Die vier Jungs der New Yorker Indie-Band Vampire Weekend gründeten die Band 2006 als Kommilitonen auf der Columbia University. Zu der kehren sie jetzt für eine besondere Show zurück. Auf der Bühne im Roseland Ballroom in New York werden sie unter der Regie von Autor, Direktor und Gemeinde-Bewohner Steve Buscemi auftreten.

Die Show wird am 28. April starten, etwa zwei Wochen vor Veröffentlichung des neuen Albums der Band "Modern Vampires of the City". Während der Show sollen etwa die Hälfte der Songs vom neuen Album gespielt werden, verriet Chris Baio, Bassist der Band, dem Rolling Stones Magazin. Für Fans, die nicht nach New York können, um sich dieses einzigartige Erlebnis anzusehen, wird die Show über Youtube, Vevo und die American Express Unstaged Website übertragen werden.

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New York, Columbia University, Modern Vampires Of The City, Vampire Weekend

Donnerstag ging´s endlich los...

Am Donnerstag begann für Flash Forward, Lucy Lay, Fox Named King, Split und The Godgets die "Home Is Where Your Heart Is" Deutschlandtour in Bochum.

Die genauen Termine (Hier), die Konzertorte und welche Bands genau wo spielen werden, findet ihr auf der Homepage von "HIWYHI".

Zur Tour führen die Bands jetzt ein Videotagebuch, wozu es jetzt die erste Episode online zu sehen gibt!

Außerdem schreiben Flash Forward für die Tageszeitung Rheinische Post ab jetzt ein Tour-Tagebuch, wo sie den Fans von ihren Erlebnissen erzählen. Dieses ist ebenfalls online zu finden! Viel Spaß mit dem Material und bald mehr davon.

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Lucy Lay, Flash Forward, HOME IS WHERE YOUR HEART IS

Die Zwillingsschwestern werden im Juni durch Europa touren

Alle Fans von lyrischen und leichtfüßigen Songs dürfen sich auf etwas Besonderes freuen: Die kanadischen Zwillingen Tegan und Sara haben neben der Zusage für das Hurricane und Southside auch drei exklusive Clubshows geplant. Diese führen sie nach Offenbach, Berlin und Köln.
Mühelos verbinden Tegan und Sara tanzbaren Pop mit tiefgründigem Songwriting. Ihre musikalische Bandbreite erstreckt sich über Punk, Folkrock bis zu aufrichtigem Pop. Sie waren schon mit Musikgrößen wie Neil Young, der sie entdeckt hat, den Pretenders, Killers, Death Cab for Cutie, Rufus Wainwright oder den Black Keys auf Tour. Und nebenbei wurden sie von den White Stripes gecovert.
Ihre neueste Platte heißt Heartthrop und erschien am 8. Februar 2013 in Deutschland.
Infos über die bevorstehende Tour könnt ihr dem Veranstaltungskalender entnehmen,

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Heartthrob, Pop-Duo, Folkrock, Punk, Southside, Hurricane, Tegan and Sara

Richie Sambora verlässt die laufende Tour

Due to personal issues, Richie Sambora will not be performing on this upcoming leg. All shows will go on as scheduled. So steht es auf der offiziellen Homepage der Band Bon Jovi. Der Gitarrist wird also, man weiß nicht genau für wie lange, nicht an der Tour teilnehmen. Gerüchten zufolge ist der Grund dafür ein Strei mit Bon Jovi selbst. Amerikanische Quellen berichten, die Spannungen zwischen beiden hätten sich über die Jahre angestaut und nun wäre es schließlich zu einer großen Diskrepanz gekommen. Dabei soll auch Geld eine Rolle gespielt haben.
Alle Shows sollen wie geplant stattfinden, auf Anfrage hin kann man sein Ticket jedoch zurückgeben.

Bei diesem Auftritt zusammen mit Bruce Springsteen kann man Richie Sambora noch an der Gitarre erleben:

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Tour, Bruce Springsteen, Bon Jovi

Die Band von Andreas Görlitz

Man kann FC Bayern Fan sein, oder auch nicht, aber das ist an dieser Stelle auch gar nicht wichtig. Hier geht's nämlich um Room 77, die Band von Ex Bayern-Profi Andreas Görlitz. Dieser verletzte sich bei einem Champions League Spiel der Bayern und in der Zwangspause brachte er sich selbst das Gitarre spielen bei. Daran erkennt man auch einmal mehr, dass das Erlernen eines Instruments nicht nur ein Hobby sein kann, sondern auch eine Art Selbstverwirklichung und Therapie. So gründete Görlitz zwischen 2005 und 2006 mit seinem Bruder die Band, die von sich sagt, sie würde inspiriert werden von U2, den Foo Fighters, Green Day und Coldplay. Dementsprechend machen sie solide Rockmusik, die man sich wirklich anhören sollte!


Hier kann man sich einen Song der Band anhören, nämlich Hope:

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Rock, Room 77

... vielleicht mit etwas Glück!

Die Donots haben sich mit SEAT zusammengetan und so kann man noch bis zum 17. Mai an einem Gewinnspiel teilnehmen, bei dem man nicht nur ein Auto gewinnen kann, sondern auch heiß begehrte Tickets für den Ring. Was ist denn schon ein Auto, wenn man Zugang auf die (von vielen Ringrockern verhasste) Tribüne hat, auf die Aftershowparty darf und noch viele Vorteile mehr genießen kann? Hier kann man am Gewinnspiel teinehmen, sofern mann einen Facebook Account hat.

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Gewinnspiel, Rock am Ring, Donots

Am 22. März 2013 erschien das neue Album "Comedown Machine" der New Yorker Band in Deutschland.

Die Strokes veröffentlichen mit Comedown Machine ihr fünftes Studioalbum; 2 Jahre nach ihrem letzten Album Angles. Die Uraufführung der ersten Single des neuen Albums, All this time, war am 13. Februar 2013. Diese greift den für die Strokes typischen schnellen und einfachen Gitarrenrock auf.
Ihr Debüt gaben die fünf Musiker rund um Sänger Julian Casablancas 2001 mit ihrem erfolgreichen und umjubelten Album Is This It. Seit dem steht die Band für ehrlichen Garagen-Rock-Sound mit Einflüssen aus Brit und Indie.
Das aktuelle Album entfernt sich jedoch noch mehr vom Strokes Stil der Anfangsjahre, als es bereits das Vorgängeralbum Angles getan hat. Der ehemals harte Gitarrensound weicht Synthies, Funk und Keyboards, erinnert somit eher an den typischen 80er Sound von beispielsweise New Order. (kd)

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Julian Casablancas, Angles, Comedown Machine, Strokes

... und Lil Wayne!?

Ja, richtig gelesen, die Jungs um Fred Durst haben einen gemeinsamen Song mit Lil Wayne aufgenommen. Wer jetzt denkt: Wie passt denn das zusammen!? hat eigentlich nicht ganz unrecht. Seit Februar 2012 sind Limp Bizkit bei Cash Money Records, dem Label von Lil Wayne unter Vertrag, daher wahrescheinlich die Zusammenarbeit.

An sich ein solider Song, wäre da nicht der Rapper Lil Wayne, der irgendwie nicht ganz ins Konzept passt... Aber, selbst überzeugen! Hier also der Song Ready To Go:

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Single, Limp Bizkit

Neue Single von Fall Out Boy!

Nach drei langen Jahren der Ruhe bringen Fall Out Boy am 15. April ihr neues Album Save Rock and Roll heraus. Dabei sind auch zwei ganz besondere Tracks auf der Platte zu finden. Zum einen wäre da der gleichnamige Song zum Album, den die Jungs mit keinem geringeren als Elton John aufgenommen haben. Sie selbst sagten zur Zusammenarbeit: Es ist großartig! Er ist unglaublich, weil er Elton ist, deshalb hat er diese Ich-bin-Sir-Elton-Aura. Er ist ein total netter Typ, aber man fühlt sich immer ganz schön unter Druck gesetzt, weil man nichts verhauen will.

Aber auch der Song Rat a Tat ist ein echtes Highlight, denn hier kann man auch Coutney Love singen hören. Also darf man auf Mitte April gespannt sein, dann stellt sich heraus, ob die Amerikaner tatsächlich den Rock and Roll retten können! Ihre neue Single The Phoenix verspricht schon einiges und ist dabei auch sehr passend. Denn wie der Phoenix aus der Asche, kommen auch Fall Out Boy wieder, wie neugeboren und mit mehr Energie denn je. Auch wenn man beim ersten Hören denken könnte, Peter Fox sei am Werk gewesen...

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Elton John, Reunion, Fall Out Boy

Ausnahmegitarrist von Manfred Mann's Earth Band veröffentlicht sein neues Solo-Album Sharabang.

Mick Rogers ist nicht nur Ausnahmegitarrist und Rock-Sängern, nein, er ist auch Mitglied der berühmten Manfred Mann's Earth Band. Diesmal hat der gebürtige Engländer aber ein Soloalbum herausgebracht – Sharabang heißt es. Andreas Babiak hat sich das Werk angehört.

Schon im ersten Stück heult die E-Gitarre auf, ein catchy Song, "Listen to the music", ein heiterer Opener. Gefolgt von einem Cover: "I heard it through the grapevine". Eine interessante Kellerrockversion des bekannten Songs, aber immer wenn ältere Herren Nummern dieser Art in solch einer Weise zu rocken versuchen, denke ich an Howard Carpendale.

Aufgenommen wurde die Platte in den Tiroler Alpen. Ein dunkler und krasser Rocksong versteckt sich hinter "Cutting me to pieces". Schade, dass Rogers zu genau weiß, wie man singt – hier hätte seine Stimme ruhig etwas ausgefallener eingesetzt werden können.

Mit zehn Jahren entdeckte er den King und wollte seit dem nichts anderes als Rockstar werden. Das ist ihm gelungen, aber die Platte ist etwas altbacken. Viele Melodien sind bekannt, er schafft es nicht zu überraschen und zu fesseln. Zu viele Covers, die man einfach besser kennt, wie zum Beispiel "The Joker". Technisch gut. Mehr nicht.

Aber es gibt Lichtblicke, denn es braucht anscheinend nur passendere Songs für den Alt-Rocker, denn beim Song "Rich Girl" passt alles. Stimmlich, gefühlvoll, rockend. Und auch in der Ballade "Rock’n Roll Days" kommen seine Stärken besser zur Geltung. Seine Platte bleibt das, was sie ist: ein Nebenprojekt. Und für ein solches ist das technisch genial, aber musikalisch nichts Bleibendes.

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Mick Rogers, Sharabang, Listen to the music, Cutting me to pieces, The Joker

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