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Witch Mountain geben ersten Song vom neuen Album "Mobile of Angels" preis
Als Bergsteiger muss man insbesondere zwei Dinge mitbringen: Ausdauer und Geduld. Bei Witch Mountain verhält sich das ähnlich, Geschwindigkeitsfanatiker könnten daher mit den doomigen Tempogefilden der Truppe aus Portland, Oregon so ihre Probleme bekommen. Doch zu sommerlichen Temperaturen ist so ein wenig Trägheit vielleicht gar nicht so verkehrt, erst recht wenn man dann auch noch eine so charismatische Stimme wie die von Sängerin Uta Plotkin vernehmen darf, die sich jedoch mit der Veröffentlichung von "Mobile Of Angels" aus der Band verabschiedet. Doch auch sonst liefert "Psycho Animundi", der erste Vorgeschmack auf das anstehende vierte Album gute Argumente sich näher mit dem vom Blues beeinflussten Material der Amis zu beschäftigen. Bis zum Release der neuen Scheibe am 30. September ist auf jeden Fall noch genügend Zeit sich den Rest ihrer Diskographie vorzunehmen, zumindest "South Of Salem" und "Cauldron Of The Wild" kann man sich auf ihrer Bandcamp-Seite anhören.
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Mobile of Angels, Uta Plotkin, Witch Mountain
...aber das neue Three Days Grace Album kommt trotzdem nicht vor 2015
Eigentlich war das neue Three Days Grace Album schon für 2014 geplant. Doch die Jungs touren neben den Studioaufnahmen auch noch durch die halbe Welt und schaffen es deshalb nicht, die Platte noch in diesem Jahr zu veröffentlichen. Im Juli sagte Neusänger Matt Walst, für den es das erste Studioalbum mit TDG sein wird, dem Billboard Magazin, dass sie "Almost Done", also fast fertig seien. Sein älterer Bruder und Bassist der Band kündigte an, dass das neue Album sehr viel agressiver als das letzte werden wird. Auf Transit of Venus hätten sie nur mit verschiedenen Synthie-Sounds herumexperimentiert. Das kommende Album soll soundtechnisch und lyrisch viel härter werden als das Letzte. Einen ersten Vorgeschmack auf die neue Platte bekamen die Fans schon mit dem kürzlich veröffentlichten Song Painkiller. Auf ihrer aktuell laufenden Tour werden sie nur ein Mal in Deutschland halt machen, nämlich am 18. September in Berlin. Aber mit einem neuen Album im kommenden Jahr wird wohl auch die nächste Tour nicht lange auf sich warten lassen.
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Tour, neues Album, Three Days Grace
Lindsey Stirling kommt mit Shatter Me nach Europa
Sie ist für ihren schrägen Klamotten-Stil und ihre verrückte Performance bekannt. Man könnte sogar so weit gehen zu sagen, dass sie ein ganz neues Musikgenre geschaffen hat. Die Rede ist von der 28-Jährigen Lindsey Stirling, Violinistin aus Orange County (Kalifornien). Im Mai veröffentlichte sie ihr zweites Album Shatter Me, welches sich seit Erscheinungsdatum in den Top 30 der deutschen Albumcharts hält. Ihre Karriere begann 2007 auf Youtube. Dort stellte sie verrückte Videos unterlegt mit ihrer selbst komponierten Musik online. Sieben Jahre später kann sie über 600 Millionen Videoaufrufe für sich verzeichnen. Dabei hat sie auch mit Youtube-Größen wie Tyler Ward oder den Pentatonix zusammen gearbeitet. Das Besondere an ihren eigenen Songs ist die Variation vieler verschiedener Genres. Ihre Rockige Seite zeigt Lindsey im Song Shatter Me für den sie sich Halestorm Frontfrau Lzzy Hale geschnappt hat. Songs wie Beyond The Veil oder Take Flight sind eher von schnellen Dubstep Beats geprägt. Und all das natürlich begleitet von einprägsamen Violinenklängen, die alle von Lindsey selbst komponiert sind.
Ihre Liveshows sind, genau wie ihre Musikvideos, spektakulär. Es geht nicht nur um Musik, sondern auch um eine große Show. Wer auf Moderne Violinenklänge und ein spannendes Bühnenprogramm steht, sollte auf keinen Fall eine ihrer Deutschlandshows verpassen. Die Termine findet ihr unter Gigs.
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Shatter Me, Lindsey Stirling, Lzzy Hale, Halestorm, Violine
Mit The Concrete Flower meldet sich die Melodic-Hardcore Band zurück
Gut ein Jahr nach der Neuauflage ihres Albums Cycles melden sich die Jungs aus Riverside (Kalifornien) mit ihrer neuen Platte The Concrete Flower zurück. "The Concrete Flower, das sind wir, in unserer besten Form", so Sänger Mike Perez. Cycles habe Spaß gemacht, wäre aber mehr oder weniger nur ein Experiment gewesen, um den eigenen Sound weiter voran zu treiben, betonte der Frontmann weiter. Mit ihren vier anderen Album und nun auch zehn weiteren Tracks im Gepäck ist die Band ab Oktober auch überall in Europa zu sehen. Auf der Impericon Never Say Die Tour 2014 treten sie unter anderem mit Terror und Stick to Your Guns auf. Alle Termine findet ihr unter Gigs. Offizielles Release Datum ist der 23. September.
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Never Say Die Tour 2014, Impericon, No Bragging Rights
Sauwasn in Püttlingen lädt zu 3-tägiger Jubiläumsparty
Vor 15 Jahren startete in Püttlingen bei Saarbrücken zum ersten Mal das Rocco del Schlacko Niemand hätte damals erwartet, dass nur 15 Jahre später aus einem eintägen Dorffest mit Musikacts aus dem Umkreis ein Festival mit über 20.000 Besuchern werden könnte. Doch von Jahr zu Jahr wurden die Bands mehr, die Besucher zahlreicher und das Festival somit immer bekannter. Wer schon dort gewesen ist kommt gerne wieder. Die Stimmung auf Festiva-l und Campinggelände ist ausgelassen und für 24-Stunden-Feierwütige einmalig: zusätzlich zum Bandprogramm gibt es den sogenannten Ponyhof, auf dem auch noch nach Konzertende Programm geboten wird! Seit einigen Jahren empfängt die Sauwasn, wie man das Festivalgelände liebevoll getauft hat, Bands wie The Hives, Pendulum, Dropkick Murphys und Korn. Auch am kommenden Wochenende (07.-10. August) kann sich das Line-Up durchaus sehen lassen. Nationale Größen wie Casper, Jennifer Rostock, Guano Apes und SEEED, sowie international bekannte Bands wie Biffy Clyro, Jimmy Eat World und Enter Shikari sind in diesem Jahr mit dabei.
Die Ticketpreise sind im Vergleich zu anderen größeren Festivals unschlagbar günstig. Für unter 100 Euro bekommt man ein gut organisiertes, anspruchsvolles und sympathisches Programm geboten. Wer nicht ganz so ausdauernd ist oder sich ein eher gemütliches Konzertwochenende wünscht, wird das Rocco lieben: der Campingplatz ist so nah am Festivalgelände gelegen, dass man probemlos mehrmals am Tag vom Gelände zum Zelt und wieder zurück laufen kann, ohne seinen hart erkämpften Platz vor der Bühne aufgeben zu müssen, denn den bekommt man auch ohne schubsen und drängeln problemlos wieder zurück!
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Guano Apes, Seeed, The Subways, Biffy Clyro, Rocco del Schlacko, Jennifer Rostock, Casper
Wir präsentieren die spannendsten Acts regelmäßig bei uns um Blog. Nutzt die Chance!
Schule der Rockgitarre sucht euch!
Ihr seid Solokünstler oder eine Band und wollt euch und eure Musik einem breiten und interessierten Publikum präsentieren?
Dann bewerbt euch und werdet der "SdR-Newcomer der Woche". Wir stellen die spannendsten Acts exklusiv in unserem Blog vor, mit einem Interview, einem Artikel oder einem Video!
Was ihr dafür tun müsst? Beschreibt in einer Mail eure Musik und begründet, warum ausgerechnet ihr die "SdR-Newcomer der Woche" seid. Wie ihr das macht, bleibt euch überlassen: Ob Text, Video oder Fotostory – eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!. Bewerbungen bitte an Katharina!
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SdR-Newcomer der Woche, Newcomer
Thresholds "For The Journey" kommt Mitte September / Ersten Vorgeschmack gibt's bereits jetzt
Nachdem 2007 völlig unerwartet der langjährige Sänger Andrew McDermott die Band verließ (und tragischerweise ein paar Jahre später durch Nierenversagen verstarb), haben Threshold nicht lange suchen müssen um Ersatz zu finden: Mit Damian Wilson übernahm der Mann den Platz am Mikrophon, der sich schon auf dem ersten und dritten Album um den Gesang gekümmert hat. 2012 meldete man sich dann nach der mit fünf Jahren bislang längsten Wartezeit auf ein neues Album glorreich zurück, denn "March of Progress" lieferte einen Ohrwurm nach dem Anderen. Und nun gibt es nach nur zwei Jahren Pause schon wieder Neues von den britischen Vorzeige-Proggern zu hören, wenn am 19. September die Veröffentlichung ihres zehnten Werkes ansteht, das auf den Namen "For The Journey" hört. Um uns schon mal richtig auf die Scheibe einzustimmen, wurde nun der Opener "Watchtower On The Moon" als Lyric-Video auf Youtube gestellt und bietet wieder einmal einen bärenstarken Refrain, wenn gleich man schon davon ausgehen kann, dass die restlichen Nummern etwas komplexer strukturiert sind. Aber qualitativ gehören Threshold sowieso seit Jahr und Tag zu den Konstanten in der Prog-Szene.
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Watchtower on the Moon, Damian Wilson, Andrew McDermott, For The Journey, Threshold
Deutsches Erfolgsbeispiel der Generation Youtube
Es ist erst vier Jahre her, dass die damals 14-jährige Madeline Juno ihr erstes Video auf die Plattform Youtube hoch lädt. Heute, mit 18, hat sie einen Plattenvertrag bei Universal in der Tasche, ihr erstes Album The Unknown veröffentlicht und startet ab September diesen Jahres ihre erste eigene Tour.
Madeline Juno ist ein Vorzeige-Exemplar für die Möglichkeiten, die das Internet heutzutage bietet: als Schülerin eher schüchtern und zudem noch übergewichtig, verarbeitet sie die Probleme und Hindernisse des Erwachsenwerdens in ihren eigenen Liedern und stellt diese ins Internet. Meist sitzt sie, wie viele andere Youtube-Musiker zu Beginn ihrer Karriere, nur mit der Gitarre vor der Kamera und singt ihre selbst geschriebenen Songs. Das Besondere an diesen einfachen Videos ist, dass alles, was auf der anderen Seite des Bildschirms ankommt, echt ist. Es gibt keine Nachbearbeitungen und kein Zusammenschneiden - nur den Moment und das kommt auf Youtube an! Madelines Fangemeinde ist mittlerweile auf fast 18.000 Facebook Fans und 17.000 Abonnenten auf Youtube gestiegen. Ihr Album hält sich 4 Wochen in den Top 50 der deutschen Albumcharts. Die Ehrlichkeit hat Madeline sowohl in ihrer Musik als auch in ihrer Persönlichkeit beibehalten. In Interviews, im Fernsehn und auch auf der Bühne gibt sie sich zurückhaltend und trotzdem selbstbewusst. Eine Mischung, die bei den Meisten gut ankommt. Ihre Texte handeln von alltäglichen Dingen, oft von Liebe. Einfach Gefühle, die jeder nachvollziehen kann. In Kombination mit der selbstgeschriebenen Musik ist das etwas, was den Leuten Nahe geht und ihnen in Erinnerung bleibt. Sogar ins Kino hat es Madeline geschafft. Ihr Song "Error" lief zusammen mit Karoline Herfurth und Elyas M’Barek zum Kassenschlager Fack Ju Göthe und "Like Lovers Do" erreichte sogar den Hollywoodfilm Pompeii. Mit diesen beiden und noch einigen anderen Liedern startet also ihre The Unknown Tour am 5. September in Leipzig. Termine findet ihr unter Gigs.
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Fack Ju Göhte, The Unkown, Madeline Juno
Ill Niño veröffentlichen "Till Death, La Familia" / Video zur Single "Live Like There's No Tomorrow"
Auch wenn der Nu-Metal bereits Mitte bis Ende der 1990er seinen Höhepunkt erreichte, so konnten Ill Niño aufgrund der Verarbeitung ihrer lateinamerikanischen Wurzeln in ihrer Musik noch eine Lücke füllen, obwohl das Debüt "Revolution Revolución" erst im Jahr 2001 erschien. 13 Jahre später ist man bei Album Nummer Sieben angelangt, das den Titel "Till Death, La Familia" trägt und seit heute erhältlich ist. Während man sich im Sound moderner präsentiert als zuvor, ist es jedoch vor Allem der Gesang von Cristian Machado, der sich weiterentwickelt hat und noch abwechslungsreicher aus den Boxen schallt. Überzeugen kann man sich vom musikalischen Fortschritt mit "Live Like There's No Tomorrow", der ersten Single des Albums.
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Single, Till Death, La Familia, Ill Niño
Neuer Präsident ist bekennender Fan von Bands wie Metallica, Napalm Death und Lamb of God
Das hat der Welt noch gefehlt: Joko Widodo ist zum neuen Präsidenten Indonesiens gewählt worden und wer sich dieses Bild anschaut wird schnell erkennen, wieso uns das eine News wert ist. Der 53-Jährige macht kein Geheimnis aus seiner Leidenschaft für harte Musik, was besonders Lamb-of-God-Sänger Randy Blythe freut, von dessen Instagram-Account das Bild stammt. Als Widowo letztes Jahr eine signierte Bass-Gitarre von Metallicas Robert Trujillo erhielt, kam ihm übrigens sein damaliges politisches Amt als Gouverneur nicht gerade entgegen, da er das Geschenk gemäß Gesetz in Staatsbesitz übergeben musste. Mal sehen wie gut sich sein Musikgeschmack und seine politische Karriere in Zukunft noch vertragen werden.
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Präsident, Indonesien, Randy Blythe, Metallica, Joko Widowo
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