Glossar

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Powerchord

Beim Powerchord erklingen Töne gleichzeitig, man kann also schon von einem Akkord --> sprechen. Er ist allerdings kein Dreiklang, wie ihn die klassische Harmonielehre kennt. Er ist "nur" ein Intervall und besteht aus zwei Tönen im Quintabstand (z.B. c-g). Was also fehlt, ist eine Terz! Und so bleibt offen, ob man es mit Dur oder Moll zu tun hat. Deshalb klingt der Powerchord richtig knackig und ist sehr variabel einsetzbar. Mehr zum Powerchord erfährst du in Schule der Rockgitarre Band 1 (S. 48).