...Captive Bolt Pistol vom neuen Album als Stream.
Die Death Metal / Grindcore Band Carcass werden am 13. September ihr neues Album Surgical Steel veröffentlichen. Es ist ihre erste Platte nach 17 langen Jahren.
Die Band selbst scheint über das eigene Album sehr begeistert zu sein. Jeff Walker, der Sänger und Bassist der Band, sagte in einem Interview mit dem chilenischen Radiosender Futuro über die neue CD folgendes:
"We think we've made a good album, so it's gonna be very interesting when people get to hear the record. We can't wait to see what people think. It sounds like CARCASS. Even the drumming sounds like CARCASS. Everything about it... I think it's gonna shock people, how good it is. I think it's got all the elements that people like, yet it still sounds fresh. So that's all I can say, really, 'cause we don't really sound like any other band, and the fact that after 17 years, we wrote music and it still sounds like CARCASS, I think it's good."
Nach dem sehr kleinen Teaser zum Album kann man sich nun ein Lied von Surgical Steel anhören: Captive Bold Pistole
Neben Dröhnung für die Ohren, verkaufen harte Rocker jetzt auch edlen Wein und süffiges Bier.
Ehrlich, ausdrucksvoll, erdig, kräftig und konzentriert, verführerisch und muskulös, mit voll strukturiertem Körper und stark im Abgang - Attribute, die nicht nur auf vortreffliche Weine, sondern auch auf exzellente Rockmusik und ihre Protagonisten zutreffen! Rock'n'Roll ist mittlerweile gereift wie guter Wein, und Rockstars und deren Fans sind einem edlen Tropfen in der Regel auch nicht wirklich abgeneigt (selbst Motörhead-Urgestein Lemmy Kilmister stieg vom harten Whiskey auf einen leichten Rosé um - nicht zuletzt auf Anraten seines Leibarztes...).
Wer Sting in der Flasche und Lemmy im Glas mal testen will, wird bei METAL&WINE fündig. Das Portfolio der Düsseldorfer Firma erstreckt sich von Pink Floyd, Rolling Stones, KISS, The Police oder Dieter Meier bis hin zu AC/DC, Iron Maiden, Motörhead und Slayer. Die durchweg hochwertigen Weine (u. a. aus 100%iger ökologisch-nachhaltiger Produktion) tragen so klangvolle Namen wie "Back In Black"-Shiraz (AC/DC), "Forty Licks"-Merlot (Rolling Stones), "ZinFire"-Zinfandel (KISS) oder "Reign In Blood"-Cabernet Sauvignon (Slayer).
Teils sind die Cuvées von der Musik der Bands inspiriert, teils haben die Musiker selbst ein Weingut oder an den Weinkreationen mitgewirkt. Bei AC/DC, Grateful Dead oder Slayer wiederum kommt der Wein aus ihren Heimatregionen. Stings Cuvée "Sister Moon" stammt von seinem eigenen toskanischen Weingut Il Palagio und erhielt gar von "Weinpapst" Robert Parker erstaunliche 92 von 100 Punkten!
Wer’s lieber traditioneller mag, dem seien natürlich der Motörhead-Vödka (on the Röcks) oder das Trooper-Ale von Iron Maiden wärmstens, aber gut gekühlt, empfohlen! Cheers!
Von einm Sommerloch kann in diesem Jahr keine Rede sein, so ziemlich alle sind im Studio und fleißig am arbeiten. So auch Panic! at the Disco! Am 8. Oktober diesen Jahres wird ihr neues Album Too weird to live, too rare to die! erscheinen. Die erste Single nennt sich Miss Jackson und ist jetzt schon bei iTunes zu kaufen.
Das letzte Album der Band liegt zwei Jahre zurück und war nicht unbedingt erfolreich in Deutschland. Hoffen wir, dass es mit dem neuen anders aussieht!
Wie sich herausgestellt hat, sind die Jungs Dan Auerbach und Patrick Carney von The Black Keys große Baseballfans.
Diese "Leidenschaft" stellte sich heraus, als sie der Baseballmannschaft von Akron, Ohio - ihrer Heimatstadt - etwas Geld spendeten, damit jene in der Liga bleiben und in der nächsten Saison wieder spielen können.
Sie benötigten schließlich noch neue Trikots.
Dabei sprechen wir hier von 300 Dollar... kurios!
Heute kommt die neue Single von Bastille raus, Things We Lost In The Fire. Und auch dieser Song bleibt, wie fast jeder der Band, einfach im Kopf. Er stammt aus dem aktuellen Album Bad Blood, welches Platz eins der UK Charts erreichte. Das auch nicht zu Unrecht!
Wir können nur hoffen, dass es niemals ein tatsächliches Feuer gibt, in dem die Band was verlieren kann. Und wenn, dann bitte nicht ihre Instrumente!!
Wer den Musiker Philip H. Anselmo noch nicht kennt, kann jedoch wahrscheinlich etwas mit den Bands anfangen, in denen er spielt. Da wäre zum einen die Kult Metal Band Pantera und zum anderen die Sludge Metal Band Down. Für Pantera nahm Anselmo erst letztens den Kerrang! Hall of Fame Award entgegen (wir berichteten).
Vor einiger Zeit kündigte Anselmo an, dass er ein Solo-Album aufnehmen würde, dass unter dem Namen Philip H. Anselmo & The Illegals veröffentlicht werden soll.
Am 16. Juli 2013 ist es jetzt soweit: Das Solo-Album mit dem Titel Walk Through Exits Only wird an diesem Tag erscheinen. Wer jedoch nicht so lange warten kann, hat das Glück, dass Anselmo das komplette Album noch vor der Veröffentlich als Stream anbietet. Die Musik erinnert zwar durchaus an Pantera, weist jedoch genügend Eigenheiten auf, um nicht wie ein Pantera-Album zu klingen.
Gestreamt ist das Album auf dieser Seite zu finden.
Die kanadische Psych/Doom Band Blood Ceremony haben für ihr letztes Album The Eldritch Dark nicht nur gute Kritiken bekommen, sondern auch die Fans begeistert. Durch den weiblichen Gesang und den Einsatz einer Querflöte haben sie ihren eigenen Stil in der Szene gefunden, der an eine Mischung aus Black Sabbath und Jethro Tull erinnert.
Nun hat die Band über den Youtube-Kanal von Rise Above Records ein neues Musikvideo zum Lied Goodbye Gemini veröffentlicht. Im Video wird mit unterschiedlichen okkulten Symbolen gespielt, was sehr gut zur Musik und dem Retrostil Blood Ceremonys passt.
Rival Sons - das ist eine amerikanische Rockband um Jay Buchanan, Scott Holiday. Mike Miley und Robin Everhart, die sich 2008 gründete.
2009 veröffentlichten sie ihr erstes Album "Before the Fire", woraufhin sie von der Huffington Post als "Rock Band to Watch" gewertet wurden.
Bis 2011 spielten sie als Vorband einiger Größen wie AC/DC oder Alice Cooper, um einen größeren Bekanntheitsgrad zu erreichen.
Im Jahr 2011 erschien "Pressure & Time", das sie weltweit bekannt machte und zu vielen ausverkauften Konzerten führte. Der Grundstein war gelegt. Bei Festivals wurden sie angefragt und es folgten auch Auszeichnungen.
2012 erschien "Head Down", was ihren Erfolg und aufverkaufte Konzerte manifestierte. Ein sehr abwechslungsreichen Album ist entstanden und ihr Stil ist mitgereift.
Darunter versteckt sich auch der Song "Jordan" - einfach mal reinhören und sich verzaubern lassen!
"Griffons at the Gates of Heaven" ab 16. Juli erhältlich
Cleopatra Records veröffentlicht am 16. Juli das fünfte und neueste Album der Sons of Hippies, "Griffons at the Gates of Heaven". Unterstützung hierbei erhielten sie von Jack Endino (Nirvana, L7, Mudhoney), der für's Mixen zuständig war sowie die Abbey Road Studios, wo das Album von Andy Walter (Radiohead, David Bowie, U2) gemastered wurde.
Wenn euch "Rose" bereits gefallen hat, solltet ihr auf jeden Fall in das neue Album der Hippiekinder reinhören! Besonders empfehlenswert finde ich "Mirrorball" oder "Spaceship Ride":
Die Liste der Sommerhits wird immer länger. Hinzu kommt heute: There Goes Our Love Again von den White Lies. Ohja, meine Ohren sind ganz verliebt in diese wundervollen Klänge der englischen Alternative Band! Das Video dazu glänzt im 20er Jahre Stil und mit tanzenden Menschen. Also, aufdrehen, mitzappeln!
Am 12. August erscheint das dritte Album, im November sind sie dann schon auf Tour. Bei so einer Arbeitsmoral verzeiht man auch die Festival-Abstinenz in diesem Jahr.
Ansehen kann man sich das Video zu There Goes Our Love Againhier.