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...klassischer Heavy Metal!

Erst letztens berichteten wir über die Band Dagger, die bald ihr Debüt auf den Markt bringen will. Damals konnte auf kein Lied zum Reinhören verwiesen werden. Jetzt kann man sich aber endlich einen Eindruck von der schwedischen Gruppe machen und stellt erstaunt fest:

Die ehemaligen Bandmitglieder von Death Metal Bands (wie zum Beispiel Dismember) spielen nun klassischen Heavy Metal - und das ziemlich gut!

Das Lied befindet sich auf der 7'' und kann über High Roller Records bezogen werden.

Hier nun der Song Dark Cloud:

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Heavy Metal, Mainline Riders, Dagger

Eine Frau, die es in sich hat!

Sie ist zwar noch sehr jung (22), aber sie hat es in sich. Sie beherrscht nicht nur die Gitarre, sondern auch ihre Stimme.
Ihr zierliches Aussehen täuscht über ihre raue Stimme hinweg.
Seitdem fest steht, dass ihr zweites Album "Black Wind Howlin'" heißen wird und eine Tracklist veröffentlicht ist, möchten wir Samantha Fish aus Missouri vorstellen.
Ihr erstes Album "Runaway" erregte in Blues-Kreisen große Aufmerksamkeit.
Sie kann sowohl durch bekannte Klassiker wie "Night Time Is The Right Time" (Ray Charles) und "Killing Floor" (Howlin' Wolf) brillieren sowie durch eigene Songs überzeugen.
Von Samantha Fish wird man sicherlich noch einiges hören. Es lohnt sich auf jeden Fall, mal reinzuhören und sich von ihrer ehrlichen Stimme treiben zu lassen!

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Blues, Black Wind Howlin', Runaway, Samantha Fish

Die Frau mit der krassen Stimme präsentiert ein neues rockiges Album, das mehr als einfach nur Musik ist.

Die deutsche Sprache ist weder romantisch, noch klingt sie gut – sagt man gemeinhin. Dass dem gar nicht so ist, zeigt der neue Trend: deutsche Singer/Songwriter-Musik. Cäthe ist eine davon. Mit „Verschollenes Tier“ erscheint bereits ihr zweites Album, auf dem wieder alle Lieder deutsch sind. Andreas Babiak hat reingehört und mit der Hamburgerin über das Phänomen und ihre Liebe zur deutschen Sprache gesprochen.

Ich muss gar nichts“ hieß es noch vor zwei Jahren auf dem ersten Album von Cäthe. Auf ihrem Debüt waren neben den rockigen Melodien vor allem die einzigartigen Formulierungen auffallend: „Jeden Tag mach ich die Beine breit und pinkle mir ans Bein. Dann verlangt jeder ich soll mich verändern, aber ich soll auch wie immer sein.“ Und das zieht sich auf ihrer Platte durch: ehrliche, direkte Texte, voller Bilder und geladener Worte.

Alles begann 2005 in Hamburg. Catharina Sieland besuchte dort den Popkurs, aus dem heraus auch Bands wie „Boy“ oder „Wir sind Helden“ entstanden sind. Der Weg zum ersten Album ist aber nicht einfach, denn die meiste Zeit ist sie nicht einmal Krankenversichert und lebt vom Flaschenpfand ihrer Freunde. Sie beizt Stühle und verkauft Crêpes, bis sie sich von ihrer Musik über Wasser halten kann. Aber hätte sie mit englischen Texten nicht schneller den Durchbruch schaffen können? „Schon immer habe ich gern Tagebuch und Briefe geschrieben. Mit ungefähr 20 Jahren habe ich begonnen, deutsche Liedertexte zu schreiben. Mir blieb etwas ganz entscheidendes verborgen, als ich noch in Englisch schrieb. Schließlich träume, denke, liebe und zweifle ich in meiner Muttersprache und es liegt nur auf der Hand, dass ich dann beschloss nur noch auf Deutsch zu singen.“

Mit dem Song „Hoch Oben Nah Dem Sturm“ beginnt ihre zweite Platte. Bei diesem eindringlichen Song fällt vor allem das Spiel mit der Sprache auf: „ Als die Wellen kommen und wir uns auf heißen Steinen nah den Klippen sonnen, senkt sich dein Kopf in meinen Schoß und ein Zauber liegt in der Luft. Du sagst mir schelmisch lachend und tief nach Luft schnappend: ich fühle mich lebendig, ja irgendwie vollständig.

Ihre Texte werden ausgezeichnet

Im letzten Jahr hat Cäthe den Autorenpreis der GEMA in der Kategorie Komposition Rock gewonnen. „Um ehrlich zu sein, habe ich sogar vor Freude geweint. Jahr ein Jahr aus, habe ich viel geschrieben und Lieder aufgenommen, um mich selbst und die Welt besser zu verstehen. Das wurde nun belohnt. Das ist ein unglaubliches Geschenk. Denn das bedeutet, auch wenn noch nicht abzusehen ist, ob der eigene Fleiß und die Leidenschaft belohnt werden, liegt darin doch schon der Funke einer Möglichkeit, irgendwann davon profitieren zu können. Mit oder ohne Preis. Ich habe sehr viel durchs Schreiben über mich selbst gelernt.“ Und auch in diesem Jahr konnte sie einen wichtigen Preis für deutsche Songschreiber gewinnen – den Fred-Jay-Preis. Sie erhält ihn für die Qualität ihrer deutschen Texte, dass „ist für mich besonders wertvoll, da ich das Schreiben liebe und ich mir große Mühe gebe, Liedertexte zu schreiben, die direkt aus meinem Herzen kullern."

Die erste Single der Platte ist „Tabularasa“. Diesen Ohrwurm hat sie bereits auf der letzten Tour gespielt. Ein rockiger Song, der auf dem Album aber etwas ruhiger eingespielt wurde. Das Lied beschreibt die Beziehung zweier Menschen, in der es viele Auf und Ab's gibt, Chaos und Liebe. „Ich hoffe es regnet bald, damit uns die Hitze nicht zu Kopfe steigt. Ich will dir nicht fremd sein oder so weit fort nach all der schönen Zeit.“ Aber Texte zu schreiben ist nicht immer einfach: „Es ist manchmal auch Arbeit, meine Geschichten so zu erzählen, dass sie nicht nur an mir kleben bleiben“, sagt Cäthe.

Aber mit dem verschollenen Tier meint Cäthe natürlich nicht die Sprache, die sie und immer mehr Musiker verwenden, „das Tier steht für die Verbindung mit dem Ursprünglichen, dem Instinktiven in mir. Im Alltag ist es oft verschüttet und versteckt sich. Aber wenn ich mich mit mir befasse, Musik mache oder auf der Bühne stehe, kommt es raus und kann atmen. Auf diesem Album komme ich dem verschollen Tier, also mir selbst, sehr nah. Es fühlt sich an wie ankommen.

In dem Titelsong des Albums erzählt Cäthe genau davon: „Mein Blick zurück auf Kindertage, der Horizont, meine Lieblingsfarbe und der Frieden hier bei mir. Ich geh ein Stück Richtung Schranke; Gedanken kreisen, wollen Türme sein und stürzen wie Kulissen um mich ein auf die Mohnblumenfelder nicht weit von Zuhaus'. Losgelöst, mal allein für Minuten ungestört sein, für Minuten ein verschollenes Tier, ich gehöre mir.

Einzigartige Stimme

Cäthe zeichnet vor allem ihre markante Stimme aus. Selten klingen deutsche Sängerinnen so rau und sicher wie sie. Ob sie als Kind auch oft geschrien hatte? Zumindest kann man auf dem Cover sehen, wie sie als kleines Mädchen von ihrem Rad fiel und schockiert auf dem Boden liegend in die Kamera schaut.

Musikalisch hat sich das zweite Album im Vergleich zum Debüt klar weiterentwickelt. Die Musik ist vielfältiger, ausproduzierter. Es werden mehr Instrumente verwendet, es wird mit den Melodien gespielt. Weniger Rock, dafür mehr Alltag und Melodien, die sich im Kopf festsetzen, aber noch lange kein Pop. Wie immer auffallend rhythmisch. Aber dass sich das ganze ausproduzierter anhört, findet Cäthe nicht: „Für mich klingt es gar nicht poppiger oder ausproduzierter. Es ist eher noch ein wenig was dazu gekommen. Ich habe zusätzlich viele Chöre aufgenommen, auch Trompete und Streicher finden nun einen Platz in meiner Musik. Ich mag es, vieles auszuprobieren und offen für Neues zu sein. So macht das Leben nämlich sehr viel Spaß und das Musikmachen sowieso!

Eine dieser auffallenden Nummer ist „Alien“. Bei allen ihren Songs schafft sie es das Alltägliche zu beschreiben, miteinzubauen und somit jeden an irgendeiner Stelle mitzunehmen. „Ich liege wach, in schlafloser Nacht, in lavendelduftender Hotelbettwäsche, alles wird gut, warte auf mich“. Der Song „Die Leute“ bleibt im Kopf – es ist ein kritischer Song über dass, was die Leute von einem halten: „Vielleicht warst du ein dummer Hippie, ein Rebell ohne Zuhaus'; bei dir war ich so sicher, ich hab dir jedes Wort geglaubt, du wolltest mehr als eine Wahrheit, die sich ständig wiederholt und ich hab es nicht gesehen, dass dich die Wahrheit überrollt.“

Ob Cäthe's Album genauso erfolgreich sein wird, wie die ihrer Kollegen wird sich noch zeigen müssen. Ab dem 14. Juni 2013 ist es erhältlich. Die Texte auf dieser Platte sind simpel und eingängig, es sind nicht einfach Worte, die auf einen Rhythmus passen, es sind Geschichten, die Cäthe erzählt. Eines steht aber schon jetzt fest: es gibt kaum jemanden, der so einfach mit der schweren deutschen Sprache umgeht und zeigt, dass es nicht viel braucht um Sachen schön und klar auszudrücken. Die Sprache ist wildes Tier, dass Cäthe für uns eingefangen hat. (ab)

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Cäthe, Catharina Sieland, Album, Kurzkritik, Verschollenes Tier, TabulaRasa, Interview, Hamburg, GEMA

Ein starkes Album mit viel Rock für die nächste Party-Playlist.

Der erste Song auf der neuen Platte Desperate Ground der Thermals, Born to kill, ist ein Ohrwurm. Laut, kurz, wütend und rockig. Die Rocknummern ziehen sich auf der Platte der Amerikaner durch: einfache Songs, rockig, schnell. Die Indie-Band gründete sich 2002 in Portland und wird nicht ganz zu Unrecht mit Bands wie den Ramones oder Guided by Voices verglichen, da ihre Songs allesamt kurz, eingängig und simpel sind.

Leider hört man sich relativ schnell satt an den kurzen Stücken. Und irgendwann geht einem auch die sehr penetrant aufgenommene Stimme des Sängers Hutch Harris auf die Nerven. Die Melodien auf der Platte sind gut, man hört gerne mal rein – aber oft kann ich mir das nicht hintereinander geben. Vergleichbar mit der Rockband, die unten im Keller regelmäßig probt: man findet es gut, aber es ist irgendwann nur noch krach. Live aber garantiert sehens- und hörenswert! Mich beeindruckt allerdings, was für einen Sound die drei erzeugen – eine Gitarre, ein Bass und ein Schlagzeug – und es hört sich nach mehr an, als bei den meisten Rockbands. Für die nächste Party stehen The Thermals aber sicher in meiner Playlist – mit einigen abwechslungsreicheren Songs zwischendrin wird das richtig gut!

Und damit die Gitarristen unter uns auch gleich mal mitspielen können, hat die Band uns ein Tutorial gepostet. Natürlich von ihrer Single Born to kill.


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The Thermals, Born to Kill, Desperate Ground, Kurzkritik, Album, Ramones

2014 mit Yes bei 'Cruise to the Edge'

2014 wird es eine Kreuzfahrt mit dem Schwerpunkt Progressive Rock geben. Diese Art des Musikgenusses scheint immer beliebter zu werden, sodass das Angebot solcher Kreuzfahrten wächst und wächst.
'Cruise to the Edge' ist eine 6-tägige Kreuzfahrt im April durch Honduras und Mexiko, die in Miami beginnt.

Das Line-Up ist genauso exklusiv wie diese Reise. Um nur einige Namen zu nennen, die darauf schließen lassen, was einen erwartet: Yes, Marillion, Steve Hackett, Queensrÿche, Soft Machine, Cheap Thrill, Tangerine Dream und viele mehr.

Die günstigsten Tickets sind bereits ausverkauft, verfügbare Tickets gibt es im Rahmen von 700 - 7000$.
Fazit: Ein sicherlich einzigartiges Erlebnis, das seinen Preis hat.

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Queensryche, Steve Hackett, Tangerine Dream, Marillion, Yes, Cruise to the Edge

...zum Lied Mind Your Manners

Im Oktober kommt die neue Platte der Grunge-Veteranen Pearl Jam heraus (wir berichteten). Die erste Single des Albums Mind Your Manners wurde schon im Juli veröffentlicht.

Damit das Interesse am neuen Album nicht abreißt, wurde nun das offizielle Musikvideo zum Lied nachgereicht. Beim Video führte Danny Clinch Regie. Momentan ist es noch auf Youtube zu finden.

Also schnell, bevor Youtube oder Gema das Video aufgrund irgendwelcher ominöser Lizenzverletzungen blockt, obwohl es auf dem bandeigenen Youtube-Kanal veröffentlicht wurde. Dies geschah nämlich schon mit dem offiziellen Audiotrack.

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Lightning Bolt, Grunge, Pearl Jam

...und zwar: Season of Mist!

Nach vier Jahren Wartezeit kommt doch noch ein Album der Band Exivious heraus.

Das war anscheinend nie so sicher, denn der Stil der Gruppe - eine Mischung aus Jazz Fusion und Metal - ist definitiv kein Mainstream. So wurde auch das Debüt eigenverantwortlich veröffentlicht. Jetzt hat Exivious jedoch einen Vertrag bei Seasons of Mist unterschrieben. Das heißt auch, dass die nächste Platte in Aussicht ist, die noch Ende dieses Jahres erscheinen soll.

Um genau zu sein, kommt das zweite Werk Liminal am 8. November. Das erste Lied des Albums kann man sich schon im Voraus anhören:

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Jazz Fusion, Metal, Exivious

Zum 50. Jubiläum gibt es etwas ganz besonderes..

"Beatles Reimagined" ist ein Album, das zum 50. Jubiläum der Band erscheinen soll.
Die Macher sind natürlich nicht die Beatles, ist ja klar, geht ja gar nicht.
Edward Sharpe & the Magnetic Zeros und weitere Künstler möchten im Oktober das Album, das sich auf die Musik der Beatles zwischen 1963 - 1964 konzentriert, in etwas anderer Manier herausbringen - sprich, Interpretationen der Beatles-Songs statt Coverversionen.
Ein Teil des Erlöses ist für Musikprojekte und Stiftungen zur Unterstützung Jugendlicher angedacht.
Alex Ebert, Frontmann von Edward Sharpe, spricht sehr positiv über das Projekt: "The Beatles are the band I think of the most when I’m considering if the music I'm making is good enough."

Hier ist die Tracklist des Albums mit Songs und Künstlern:

1. All My Loving – The Well Pennies
2. From Me To You – Mobley
3. Misery – Feverbody
4. I Saw Her Standing There – Edward Sharpe and the Magnetic Zeros
5. I Wanna Be Your Man – Night Panther
6. I Feel Fine – Jhameel
7. There’s A Place – Leftover Cuties
8. She Loves You – Badwolf
9. Please Please Me – Adventure Galley
10. And I Love Her – Doom & Gloom

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Jhameel, The Well Pennies, Edward Sharpe & the Magnetic Zeros, Beatles Reimagined, The Beatles

Roger Taylor und sein fünftes Soloalbum "Fun On Earth"

Bereits Anfang August berichtete SdR, dass das fünfte Album, "Fun On Earth", von Queen-Drummer Roger Taylor bereits fertiggestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt wurden "The Unblinking Eye (Everything is Broken)" und drei weitere Songs bestätigt.
Kürzlich wurde ein weiterer Song bestätigt, der Jeff Beck an der Gitarre bietet: "Say It's Not True" ist ein Remake des gleichnamigen Queen-Songs.
Roger Taylor hat diesen Song ursprünglich für Nelson Mandelas AIDS-Organisation geschrieben.
Außerdem wurde bestätigt, dass das Album im Oktober endlich erscheint: "[...] I've called this one 'Fun on Earth'. I've come down to earth a bit, but there's still a bit of fun in there - some smiley tracks. It's been written over a five year period, so it's very eclectic. Some gentle stuff, some rockier stuff, and some fairly political stuff."

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Say It's Not True, Fun on Earth, Jeff Beck, Roger Taylor

...ist gestern erschienen!

Gestern wurde ein Album veröffentlicht, auf das viele schon lange gewartet haben. Ja, damit ist natürlich das Debüt von Vista Chino, vormals Kyuss Lives! gemeint. Doch wer hätte gedacht, dass zeitgleich eine andere Stoner Platte in die Läden kommt, dessen Qualität ebenso hoch ist.

Die Rede ist vom Erstlingswerk The End of Time der amerikanischen Band Moonbow. Was als kleine Projekt gestartet wurde, entwickelte sich schnell zu etwas Größerem. Sänger Matt Bischoff holte sich zuerst David McElfresh an Bord. Auf der Facebook-Seite wird erzählt:

"After a few weeks of getting together at Davids house it was obvious that something bad ass was happening."

Also trat man nun an niemand Geringeren als Steve Earle von Hermano und Ryan Mcallister von Valley of the Sun heran und gründete Moonbow. In der Gruppe Hermano sang John Garcia, der ja jetzt in Vista Chino singt. So ist es dann auch nicht verwunderlich, dass man für den Moonbow-Song Take It For Granted eben diesen als Gastsänger verpflichten konnte.

Wer auf Stoner, Heavy Rock und ähnliches steht, sollte sich neben der obligatorischen Vista Chino Platte, auch das Debüt von Moonbow besorgen.

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Vista Chino, Moonbow, Stoner Rock

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